Literatur
Pathologische Anatomie und Krebsforschung. Ein Wort zur Verständigung. Wiesbaden 1902.
Über Gewebswucherung und Geschwulstbildung mit Rücksicht auf die parasitäre Ätiologie der Karzinome. Deutsche Medizinische Wochenschrift 1902, No. 39 u. 40.
Archiv für klinische Chirurgie, Bd. 67.
Zur Pathologie der krankhaften Geschwülste. Berliner klinische Wochenschrift 1900, No. 28, u. 30.
Diese Arbeit war bereits zum Druck gegeben, als die eingehende Untersuchung Hausers „Gibt es eine primäre, zur Geschwulstbildung führende Epithelerkrankung?” (Zieglers Beiträge Bd. 33, Heft 1 u. 2, S. 1–31) erschien. Sie schließt sich an die weiter unten (vergl. S. 286) angezogen Arbeit desselben Autors über Polyposis intestinalis und Krebs an und tritt im Kampfe gegen Ribberts Theorie der vorgängigen Verlagerung erfolgreich für die primäre Veränderung des Epithels bei der Krebsentwicklung ein. Was Hauser jetzt (a. a. O. S. 25) über die Möglichkeit der Bildung „neuer Zellrassen im Organismus” sagt, „die geradezu ein Postulat der an den Geschwulstzellen tatsächlich zu beobachtenden Eigenschaften” sei, steht, ohne daß sich ein besonderer Hinweis darauf fände, im vollsten Einklange mit den Ausfübrungen meiner oben angeführten Arbeiten.
Arch. f. klin. Chir. Bd. 67, Heft 3.
Dieses Archiv Bd. 153, S. 130.
Inaug.-Diss. Berlin 1882.
Berliner klinische Wochenschrift 1890, No. 29.
Deutsches Archiv für klinische Medizin, 1895, Band 55, Seite 430.
Billroth-Winiwarter, Handbuch der allg. Chirurgie.
Inaug.-Diss. Berlin 1886.
Berl. klin. Wochenschr. 1897 und Verhandl. der Berl. med. Ges. 1895. I. S. 228–230.
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II. Die Steigerung der cellular Fruchtbarkeit bei der Geschwulstbildung. Virchows Arch. path Anat. 172, 270–290 (1903). https://doi.org/10.1007/BF01997972
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