Literatur
Dieses Archiv Bd. VIII. S. 367 u. Bd. XI. S. 188.
Dieses Archiv Bd. XI. S. 391 u. Bd. XIII. S. 501.
Dieses Archiv Bd. XIII. S. 97.
Aus dem Franz Josef-Kinder-Spitale in Prag. I. Th. 1860. S. 311–340.
Archiv d. Heilkunde Bd. 9. 1868. S. 35.
Gazette médicale de Paris. 1866. T. XXI. p. 99.
Es herrschte zu jener Zeit keine epidemische Dysenterie, und auch das anatomische Bild war abweichend von dieser.
Der Fall ist bei Betrachtung des Gefässapparates angeführt in melnen „Untersuchungen über die amyl. Deg.” 1871. S. 202 u. 191.
Wiener med. Wochenschr. 1859. No. 25. S. 406. Desgl. l. c.
Archiv d. Heilkunde 1861. S. 492.
Med. chir. Transact. Vol. XLI. p. 361.
l. c. Med. chir. Transact. Vol. XLI. p. 100.
Als ich im Jahre 1868 meine Untersuchungen an der amyloiden Milz begann, war unter 11 in der Sammlung des Dorpater path.-anat. Inst. vorhandenen amyloiden Milzpräparaten nur 1 mal die Sagomilz vertreten, 8 mal Parenchymdegeneration, 2 mal combinirte Form. Dagegen lassen die Angaben Meckel's und einiger anderer Forscher schliessen, dass die betreffenden Beobachter nur die Sagomilz oder die combinirte Form kannten.
Handb. d. Chir. v. Pitha und Billroth. Bd. I. 1865. S. 325.
Lehrb. d. path. Anat. Leipzig 1877. S. 920.
Handb. d. path. Anat. S. 245.
Es ist das vielleicht durch geringe Reizbarkeit des Gewebes nach Eintritt der amyloiden Degeneration bedingt. Bei der Tuberculose handelt es sich ja um Neubildung, die einen eminent progressiven Charakter hat, und da kann ein in der Nachbarschaft eintretender rückgängiger Prozess sich nicht nur nicht bethelligen, sondern eher der Ausdehnung der Neubildung hinderlich sein.
Dieses Archiv Bd. XXXIII. S. 67.
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Hierzu Taf. VIII. Fig. 1–5.
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Kyber, E. Die Amyloidentartung in den Organen des Speiseweges. Archiv f. pathol. Anat. 81, 305–327 (1880). https://doi.org/10.1007/BF01996601
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