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References

  1. Vergl. die früheren Abschnitte in diesem Archiv Bd. 96. S. 462 (1884).

  2. Vergl. dieses Archiv Bd. 96. S. 466 (1884).

  3. a. a. O. Vergl. dieses Archiv Bd. 96. (1884). S. 468.

  4. Das Destillat enthält keine Substanz, welche das Auftreten der für salpetrige Säure charakteristischen Reactionen verhindert. Denn diese treten auf nach Zusatz minimaler Mengen N2O3 zum Destillat. Auch verhindert der gefaulte Harn die Bildung von N2O3 aus N2O5 bei Gegenwart von Schwefelsäure nicht. Denn Zusatz kleiner Mengen von KNO3 zum Kolbeninhalt bewirkt Auftreten von N2O3 im Destillat.

  5. Es kann nicht bezweifelt werden, dass salpetrige Säure zum Theil unzersetzt flüchtig, also destillabel ist. Vergl. Gmelin-Kraut. I. 2. 456.

  6. Die Diazoverbindungen etc. werden beim Kochen mit Wasser leicht zerlegt.

  7. Zeit. f. physiolog. Chem. 5. 235.

  8. Vergl. dieses Arch. Bd. 96. S. 471 (1884).

  9. In einem Falle erhielt der Harn eines mit Fleisch und Speck gefütterten Hundes zwei Tage lang je 2 und 4 mg N2O5. Das Thier entzog sich aber weiterer Beobachtung durch die Flucht.

  10. Vergl. dieses Arch. Bd. 96. S. 471 (1884).

  11. Nach Röhmann (a. a. O.) ist der Harn des hungernden Hundes frei von Nitraten. Unsere Versuche ergaben das gleiche Resultat. Ein Insasse des Erlanger Irrenhauses, der mit der Schlundsonde nur kärglich ernährt werden konnte, schied Nitrate aus.

  12. Vergl. nebenstehende Figur.

  13. Zeit. f. physiolog. Chemie. 5. 234 (1881). Vergl. dort auch Controlbestimmungen über die Genauigkeit der Methode im Harne von Hund und Kaninchen.

  14. In dieser und in den folgenden Tabellen verweisen die Protocollnummern auf die im Anhang befindlichen analytischen Belege.

  15. In einigen Versuchen liess sich nachweisen, dass die Acidität des Harnes beim Eindampfen zunahm.

  16. Nach privater Mittheilung des Herrn Röhmann beziehen sich seine Angaben, Zeit. f. physiolog. Chem. 5. 235, auf Menschenharn. Ausserdem erhielt derselbe im alkoholischen Extracte eines Harnes bei Pneumonie (1 Tag nach der Krise) 1,67 pCt. N2O5.

  17. Nach der Destillationsmethode liess sich in 50g käuflichem Fleischextract (Liebig) mit Sicherheit Salpetersäure in kleiner Menge nachweisen. Dieselbe stammte vielleicht aus dem zur Bereitung des Präparates benutzten Wasser.

  18. Hierüber demnächst Ausführlicheres.

  19. Wir sind Herrn Professor Jacobson und Herrn Collegen Veilchenfeld für die Ueberlassung des Materials zu grossem Dank verpflichtet.

  20. Hierbei No. 1, 6 und 7 nicht berücksichtigt.

  21. Bei dieser Gelegenheit erwähne ich folgenden Fall, den ich der Freundlichkeit des Herrn Collegen Koeberlin (Erlangen) verdanke. Pat. Seeberger mit progressiger Paralyse und beginnendem Decubitus erhält nur Milch, Fleischbrühe und Eier. Ich fand in 200 ccm Harn von 1027 spec. Gew. 12,7 mg N2O5, also in 10000 Theilen 635 mg. Der Befund ist deswegen interessant, weil er zeigt, dass trotz einer jedenfalls nahezu Nitrat-freien Nahrung im Harne Salpetersäure ausgeschieden wurde [v=5,8, t=12°, B=728].

  22. Vergl. Archiv f. experimentelle Pathologie Bd. XII (Hallervorden) und Bd. XVII (E. Stadelmann). Ferner Gaehtgens, Zeit. f. phys. Chem. Bd. 4. 36.

  23. Hierüber in einer weiteren Mittheilung.

  24. Der eine von uns verfügt über weitere 50 Salpetersäurebestimmungen im Harne. Dieselben wurden in Erlangen angestellt und sind durch Doppelanalysen controlirt. Sie ergeben constant eine höhere Nitratausscheidung als in den Berliner Harnen. Sobald uns Analysen des sehr Nitrat-reichen Erlanger Brunnenwassers zur Verfügung stehen, sollen jene Befunde publicirt werden. Ohne jene Wasseranalysen schweben unsere Bestimmungen, wie oben S. 186 auseinandergesetzt ist, in der Luft.

  25. Um Raum zu ersparen, wurden die analytischen Belege für einen Theil der im Texte erwähnten Bestimmungen fortgelassen.

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Aus dem Privatlaboratorium von Th. Weyl.

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Weyl, T., Citron Ueber die Nitrate des Thier- und Pflanzenkörpers. Archiv f. pathol. Anat. 101, 175–192 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01995008

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01995008

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