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References

  1. Es war eine verschmolzene Doppelplacenta mit 2 Chorien vorhanden.

  2. Ganz identische Beobachtungen führt Schröder in seinem Lehrbuche der Geburtshülfe VIII. Auflage 1884 S. 371 von Zwillingsfrüchten an.

  3. Mittheilungen aus dem Reichsgesundheitsamte. I. Band. 1881.

  4. Die Theorie der Schutzimpfung. Dieses Archiv Bd. 84. Hft. 1. 1881.

  5. Die Versuche, welche Löffler (l. c.) bei Kaninchen darüber anstellte, ob sich die Immunität gegen Mäusesepticämie von den Mutterthieren auf die Jungen übertrage, fielen bis jetzt negativ aus.

  6. Es liegt mir natürlich durchaus fern, das Moment der Vererbung ausschliesslich oder überall in gleichem Maasse für die wechselnde Erkrankungsdisposition verantwortlich zu machen. Die Verhältnisse liegen ja bei den einzelnen Infectionskrankheiten ungemein verschieden. Manche Infectionsstoffe erfordern, um wirksam zu werden, einen für ihre Aufnahme besonders disponirten Boden, z. B. eine hyperämische Schleimhautfläche. Bei anderen Erkrankungen erlischt die Disposition auch einfach durch das zunehmende Alter, vielleicht durch eine grössere Resistenzfähigkeit der Zellen.

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Kaltenbach, R. Immunität im Lichte der Vererbung. Archiv f. pathol. Anat. 101, 14–22 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01995000

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