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Literatur
Vgl. meinen demnächst erscheinenden Sammelbericht in Lubarsch u. Ostertags Ergebnissen d. Pathologie; auch bezüglich der Literatur sei hierauf verwiesen.
Centralbl. f. Bakt. u. Parasitenk.41, 75. 1906.
Einen besonders plastischen Eindruck dieser „korb” artigen Umrahmung des Osteocyten durch die Spirochäten gewährt das neue Zeißsche stereoskopische Doppelokular (Bitumi).
Zieglers Beiträge z. allg. Path. u. pathol. Anat.9. 1891.
Vgl. Virchows Archiv229. Tafel I.
Münch. med. Wochenschr. 1910, S. 570.
Syphilis im Lichte moderner Forschung. Berlin 1911, S. 31.
Arch. f. Gynäkol.87, 191. 1909.
Gruber und Kratzeisen haben in noch nicht veröffentlichten Versuchen bei Bebrütung syphilitischer Organstückchen unter bestimmten Bedingungen eine mäßige, aber „diffuse” postmortale Anreicherung beobachtet, die aber nur 3 Tage anhielt, danach trat Spirochätenzerfall ein.
Diese schwere Spirochätose als „Spirochätensepsis” zu bezeichnen, halte ich nicht für richtig, da die Blutinfektion gegen die Gewebsdurchseuchung in den Hintergrund tritt.
Siehe Graff, Inaug.-Diss. Heidelberg 1920, Hodenspirochätose und histologische Gewebsreaktion bei kong. Frühsyphilis.
Münch. med. Wochenschr. 1919, S. 1463.
cf. Rietschel, Das Problem der Übertragung der kong. Syphilis. Ergebn. der inneren Medizin und Kinderheilkunde12, 160. 1913.
Siehe Finger, in seinem Handbuch der Geschlechtskrankheiten.2, 918. Wien 1912.
Derm. Studien Bd. 20, 1910.
Siehe Pommer, Verh. d. path. Ges.9, 1905.
D. med. Woch. S. 1520, 1909.
Gerhardts Hdb. d. Kinderheilk. 1896.
Arch. f. Gynäkol.87. 1909.
Studlen üb. d. ang. Syph. usw. Kopenhagen 1912.
Hegars Beiträge z. G. u. G.18. 1913.
Fort. a. d. G. d. Röntgstr.23, 1915.
Ref. Münch. med. Wochenschr. 1907, S. 814.
Dtsch. med. Wochenschr. 1907, S. 1482.
Dermatol. Zeitschr.15, 292. 1908.
Med. Klin. 1913, S. 1456.
Dermatol. Zeitschr.15, 289. 1908.
Zit. Hoffmann.
Monatshefte f. prakt. Dermatol.50, 10. 1909.
Fingers Hdb. d. Geschlechtskr.2, S. 845, 1912.
Rieckes Lehrbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten. 2. Aufl., S. 692. 1912.
Zit. Steiner, Z. f. d. ges. Neur. u. Psych. 20, 1921.
Zit. Neisser, Beiträge zur Pathologie und Therapie der Syphilis. Berlin 1911, S. 61.
Brüning-Schwalbe, Hdb. d. Path. d. Kindes2, S. 1, 1913.
Die naturtreuen Zeichnungen stammen von Frl. Käte Hadlich, Heidelberg.
Herr Prof. M. B. Schmidt hatte die Liebenswürdigkeit, einige dieser hist Befunde zu kontrollieren, er kam zu einer im wesentlichen über einstimmenden Auffassung.
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Schneider, P. Die angeborene Frühsyphilis im Knochensystem, die Osteochondritis und Periostitis syphilitica congenita, in ihren Beziehungen zur Spirochätenverbreitung. Virchows Arch. path Anat. 234, 378–455 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01994502
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01994502