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Ueber die Durchlässigkeit der Eihäute

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Literatur

  1. Dieses Archiv, Bd. XXII, S. 1; Bd. XXVI, S. 258. — Centralblatt für Gynäkologie 1884, S. 337.

  2. Dieses Archiv, Bd. XXXII, S. 329.

  3. Jodkalium konnte ich nach Verabreichung von 2 g (per os) im menschlichen Blute noch 2 Stunden nach der Verabreichung nachweisen.

  4. Um jeden Einwand auszuschliessen, wäre es allerdings sehr erwünscht gewesen, dass Dührssen das zu untersuchende Fruchtwasser mittels Troikart entnommen hätte; denn ohne diese Vorsichtsmaassregel könnte immer noch der Einwand erhoben werden, dass in den zwei bejahend ausgefallenen Versuchen möglicher Weise eine Verunreinigung mit mütterlichem Urine stattgefunden habe. Wie aus den verneinend ausgefallenen Versuchen hervorgehen soll, dass nicht gelegentlich einmal eine Verunreinigung stattfand, ist mir nicht einleuchtend.

  5. Contribution à l'étude des jodiques. Thèse. Paris 1885.

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Nach einem auf der Naturforscherversammlung zu Coeln gehaltenen Vortrage, s. dieses Archiv, Bd. XXXIII, S. 313.

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Krukenberg, G. Ueber die Durchlässigkeit der Eihäute. Arch. Gynak. 33, 443–448 (1888). https://doi.org/10.1007/BF01991333

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