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Literatur

  1. Dieses Archiv Bd. XL.

  2. Centralblatt f. d. medicinischen Wissenschaften 1867 Nr. 31.

  3. Centralblatt etc. 1867 Nr. 48. Dieses Archiv. Bd. XLIV.

  4. Wiener medicinische Wochenschrift 1868. 1–6.

  5. Wiener med. Wochenschr. 1868. 12.

  6. Dieses Archiv Bd. XLIV.

  7. Sitzungsbericht der Wiener Academie 1868. 8. Jan.

  8. Genauere Angaben hierüher bei Ponfick p. 37.

  9. Gazzetta medica italiana 1868 No. 46.

  10. Archiv der Heilkunde X, 68.

  11. Centralblatt 1869. 16 u. 17.

  12. Aus diesen Angaben ist es leicht verständlich, weshalb bei den Entzündungsversuchen nur dann Farbstoff in genügender Menge ausserhalb der Gefässe gefunden wurde, wenn derselbe in hinreichender Quantität den Thieren injicirt worden war; als eine solche können wir für das Meerschweinchen 2,5, für das Kaninchen ca. 4,0 Grm. bezeichnen.

  13. Cf. Ponfick p. 42.

  14. Es geht also aus diesen Notizen hervor, dass der Zinnober ganz aus der Circulation innerhalb unserer Beobachtungszeit (5 Monate) nicht verschwindet, dass er aber relativ sehr spärlich im Blute wird und dann fast nur noch auf dem Wege von der Milz zur Leber mit Leichtigkeit aufgefunden werden kann, dass er endlich aber selbst auf diesem Wege nie über drei Wochen nach der Injection in den gewöhnlichen kleinen weissenBBlutzellen getroffen wurde. Diese müssen also innerhalb des angegebenen Zeitraums die Bluthahn verlassen oder sich zu andern Zellen innerhalb derselben fortentwickelt haben, denn wenn sie den Farbstoff einfach wieder von sich gegeben hätten, so wäre es nicht einzusehen, warum nicht dann andere ihres gleichen sich desselben eben so gut hätten bemächtigen sollen, wie dies gleich nach der Injection geschicht.

  15. Canstatt für 1867, 1, 326.

  16. l. c. Canstatt für 1867, p. 93.

  17. Cf. Ponfick p. 35.

  18. Die intracapillare Aufspeicherung des Farbstoffes bei den Nagern entspricht vollkommen der von Eberth bei der Melanose der Frösche beobachteten Pigmentauhäufungen in den Lebergefässen. Dies Archiv Bd. XL, 205.

  19. Dass der Zinnober in die Gallenwege gelangen könne, dafür haben wir keine positiven Anhaltspunkte gefunden. Auch die aus der Gallenblase erhaltene Galle enthielt nie Farbstoffkörnchen.

  20. Wir haben zwar auch hier bei Thieren, die 4, 7 und 12 Tage gelebt hatten, Zinnober gefunden, aber seine Lage ist uns zweifelhaft geblieben.

  21. Pflüger in Stricker's Gewebelehre p. 319.

  22. Die von Langerhans beschriebenen centroacinären Zellen (Beiträge zur mikroskop. Anatomie der Bauchspeicheldrüsen, Berlin 1869), die derselbe für Epithelien der Gänge erklärte, eine Erklärung, der Saviotti (verhandlungen d. Würzburger med. Gesellschaft 29. Mai 1869) beistimmt, bleiben frei von Zinuober. Sie weichen also auch hierin von den Kölliker-Pflüger'schen Zellen der Submaxillaris ab (conf. Pflüger, Schulze's Archiv V).

  23. Conf. Eberth, Würzburg, naturw. Zeitschr. II.

  24. Welche sich einer ähnlichen von Waldenburg anreihen würde (Tuberculose p. 348).

  25. Dieses Archiv. XLIII.

  26. Conf. v. Becklinghausen in Stricker's Gewebelehre p. 246.

  27. Ausgenommen eine Glandula bronchialis bei einem am 7. Tage an einer Pneumonie gestorbenen Kaninchen.

  28. Conf. Ponfick p. 30.

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Hoffmann, F.A., Langerhans, P. Ueber den Verbleib des in die Circulation eingeführten Zinnobers. Archiv f. pathol. Anat. 48, 303–325 (1869). https://doi.org/10.1007/BF01986370

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01986370

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