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Literatur

  1. Practische Beobachtungen über die venerische Krankheit von A. Colles, übersetzt von T. A. Simon jun. Hamburg 1839. S. 185.

  2. Ueber letztere Affection vergleiche Virchow, Die krankhaften Geschwülste. Bd. II. S. 392.

  3. l. c. Ueber letztere Affection vergleiche Virchow, Die krankhaften Geschwülste. Bd. II. f. 257.

  4. Die allgemeine chirurgische Pathologie und Therapie von Billroth. Berlin 1868. S. 203, 319, 462 u. 463.

  5. John Howship, Bemerkungen über den gesunden und krankhaften Bau der Knochen. Aus dem Englischen von Cerutti. Leipzig f. 50.

  6. Ich will im Ferneren durch Knochenzelle die zackige Lücke in der harten Knochensubstanz bezeichnen, während ich das in ihr enthaltene weiche Gebilde als eigentliches Knochenkörperchen bezeichnen werde.

  7. Als die bequemste Art, Schliffe herzustellen, hat sich mir das Bearbeiten auf dem Schliffsteine mittelst glatter flacher Korkplättchen von entsprechender Grösse ergeben. Auf diese Art kann man in der kürzesten Zeit sehr brauchbare mikroskopische Präparate sogar von den kleinsten unregelmässigen Knochenpartikelchen herstellen. Da die Präparate durch Poliren zu stark leiden, so müssen sie in Flüssigkeit eingebettet untersucht und aufbewahrt werden. Will man die Knochenzellen und ihre Kanälchen möglichst deutlich machen, so lässt man sie durch Austrocknen des Präparats sich ganz mit Luft füllen, und schliesst dann gleich in Flüssigkeit ein, wobei die Luft nicht verdrängt wird. Hat man Ursache für eine mögliche Erhaltung der sich leicht verändernden Attribute des Knochens, wie der Knochenkörperchen bei frischen Präparaten oder des Blutgehaltes der Gefässkanäle zu sorgen, dann schleift man statt mit gewöhnlichem Wassers mit einer 1/2procentigen Salzlösung und trägt Sorge dafür, dass das Präparat nie zum Eintrocknen kommt.

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Schluss von S. 94.

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Soloweitschik, E. Beiträge zur Lehre von der syphilitischen Schädelaffection. Archiv f. pathol. Anat. 48, 193–218 (1869). https://doi.org/10.1007/BF01986366

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