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Literatur

  1. Chiari, Ueber Veränderungen des Kleinhirns, des Pons und der Medulla oblongata in Folge von congenitaler Hydrocephalie des Grosshirns. Denkschriften der mathem.-naturwissenschaftlichen Classe der kaiserl Akademie der Wissenschaften. Wien 1895. Bd. LXIII. S. 71.

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  2. a. a. O.. S. 72.

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  3. a. a. O.. S. 86

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  4. a. a. O.. S. 86.

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  5. Aus den Sectionsprotocollen sind nur die Angaben, die für die hier in Frage kommenden Veränderungen von Wichtigkeit erschienen, ausführlicher wiedergegeben.

  6. Die folgende Beschreibung entspricht den Verhältnissen, wie sie jetzt an dem gehärteten Präparat vorliegen. Die Befunde stimmen übrigens in jeder Beziehung mit dem bei der Section Beobachteten überein.

  7. siehe Fig. 2. Dieselbe stellt die das Foramen magnum umschliessenden Knochentheile von unten gesehen in halber natürlicher Grösse dar.

  8. Siehe Orth, Arbeiten aus dem pathol. Inst. in Göttingen, Dritter Bericht, Nachr. der k. Ges. der Wiss. zu Göttingen, math.-naturw. Klasse. 1896. Heft 3.

  9. siehe Fig. 3 und 4. Das Hervorragen der Fortsätze über die untere Kleinhirnfläche ist bei der dargestellten Ansicht von unten nicht so deutlich, als wenn man das Präparat mehr von vorn und oben her betrachtet, etwa in der Blickrichtung wie dieselbe bei den Zeichnungen Chiari's oder bei unserer Fig. 1 gewählt worden ist.

  10. Die Gestaltung der Tonsillen ist besonders auf Fig. 4 gut zu erkennen, die bei hochgehobener Medulla (der Einfachheit halber ist ein idealer Durchschnitt angegeben) gezeichnet worden ist.

  11. Der Rand des Foramen magnum tritt bei den meisten Durchschnitten an der Wand des in den Wirbelkanal hineinführenden Trichters als ein deutlicher Absatz (b) hervor.

  12. Uebrigens hat schon Virchow in seinen „Untersuchungen über die Entwickelung des Schädelgrundes u. s. w.” (Berlin 1857) festgestellt (S. 89): „Das Tuberculum innominatum scheidet die Flocke vom Kleinhirn”.

  13. Ob bei besonders günstigen Verhältnissen am Eingang in den Wirbelkanal nicht einmal auch ohne besonders auffallende Druckwirkung eine Zapfenbildung entstehen könnte, ist nicht unmöglich. Folgender Fall scheint sehr dafür zu sprechen: Fall VI. L. M., 47 Jahre alt. No. 106. 1896/97. Schwere allgemeine Anämie. Rothes Knochenmark. Multiple punktförmige Blutungen an verschiedenen Orten. Blutiger Inhalt in zahlreichen Lymphgefässen. Blutresorptionsröthe in den zugehörigen Lymphdrüsen, Lungenödem und ödematöse Schwellung zahlreicher bindegewebiger und schleimhäutiger Abschnitte. Starke fettige Degeneration des Herzens mit Erweiterung der Höhlen und Verdickung der Wandung. Mässig vergrösserte Milz. Abgekapselte käsig-kalkige Heerde in den Lungen. Tuberculose der Lymphknoten in der Umgebung der Trachea. 2 kleine tuberculöse Geschwüre im Darm. Frische Pachymeningitis haemorrhagica interna. Ependymitis granulosa. „Die Flüssigkeit in den Seitenventrikeln ist vermehrt, von leicht gelblicher Färbung.” Keine Druckerscheinungen an der Convexität. „Das Kleinhirn reicht mit etwa 1 cm langen pyramidenförmigen Fortsätzen, die hinten und seitlich von der Medulla gelegen sind, in den Wirbelkanal hinein.”

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Hierzu Taf. XI und XII.

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Ophüls, W. Zur Aetiologie der „zapfenförmigen Fortsätze” am Kleinhirn. Archiv f. pathol. Anat. 151, 513–537 (1898). https://doi.org/10.1007/BF01982040

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