Literatur
Theilweise vorgetragen bei der Pharmakologenzusammenkunft in Wiesbaden am 19. April 1900.
Ueber chronische Hautkrankheiten und ihre Behandlung. Darmstadt 1865.
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Sie findet sich in E. Merck's Jahresberichten für 1899 und 1900 zusammengestellt. Neuere Mittheilungen z. B. über Anwendung bei Tuberkulose, Münch. med. Wochenschr. 1901. S. 166.
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Verhandl. der Münchener Naturforscherversammlung 1899 II, 2. S. 50.
Zu diesen Versuchen wurde ein sehr gut krystallisirtes völlig geruchloses Präparat von Merck benutzt, das bei 200° schmolz. Vor dem Gebrauch ist es nochmals umkrystallisirt worden.
Gmelin-Kraut, Handbuch V, S. 67.
A. a. O. Gmelin-Kraut, Handbuch S. 138.
Ueber eine schnell auszuführende quantitative Bestimmung des Arsens. Arb. d. Kaiserl. Ges.-Amts V, S. 357. 1889.
Durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in den Harn ohne vorherige Zerstörung mit Salzsäure und Kaliumchlorat.
Compt. rend. de l'Acad. des sciences CXXX S. 581 ref. Chem. Centralblatt 1900, I. S. 829.
A. a. O. Compt. rend. de l'Acad. des sciences CXXX S. 581 ref. Chem. Centralblatt 1900, I. S. 829.
Auch bei Kaninchen war nach subcutaner Injection von 0,2 Kakodylsäure kein Geruch zu bemerken.
Wie ich nachträglich festgestellt habe, lässt sich bei subcutaner Application der Kakodylgeruch wahrnehmen, wenn man das Thier mit einer Trachealcanüle versieht. Der Geruch ist äusserst gering, tritt ungefähr 1 Stunde nach der Injection auf und hält etwa 30 Min. an. (Anmerkung bei der Korrektur.)
Das Sauerstoff bedürfniss des Organismus. Berlin 1885.
Arch. f. exp. Path. u. Pharmakol. XXXIII, S. 198. 1894.
Arch. f. exp. Path. u. Pharmakol. XI, S. 200. 1879.
Ber. d. d. chem. Ges. XXVIII, S. 567. 1895.
Binz und Schulz (a. a. O.) beobachteten Reduction der Arsensäure zu arseniger Säure durch Hühnereiweiss.
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Heffter, A. Das Verhalten der Kakodylsäure im Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 46, 230–241 (1901). https://doi.org/10.1007/BF01977723
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