Literatur
Monatsschr. f. Geburtsk. Bd. 23.
“Die geburtsh. Operationen in Kurhessen.” Schriften der Ges. z. Bef. der Naturw. in Marburg. Verlag von Th. Kay in Kassel. 1872.
Bis zum Jahre 1852 stand mir eine Angabe über die künstlichen Entbindungen, für die spätere Zeit dagegen über die geburtshülflichen Operationen zur Verfügung.
Beiträge zur geburtsh. Topographie von Würtemberg. 1827.
Neue Zeitschr. f. Geburtsk. 1842. Bd. 11.
Festschrift der Universität Freiburg 1857.
In 20,792 Geburtsfällen mit 21,074 Früchten, welche 1860–1862 im Oberrheinkreise vorkamen und über die ich aus meiner damaligen amtlichen Thätigkeit statistische Notizen bestize, war die Frequenz der Todgeburten 4,25%, und wenn ich die als vor der Geburt abgestorben bestimmt bezeichneten Früchte abziehe, =3,1 %. Die Operationsfrequenz betrug 2,8%, die allgemeine Mortalität der Mütter 0,61%. Spiegelberg.
a. a. O. In 20,792 Geburtsfällen mit 21,074 Früchten, welche 1860–1862 im Oberrheinkreise vorkamen und über die ich aus meiner damaligen amtlichen Thätigkeit statistische Notizen besitze, war die Frequenz der Todgeburten 4,25%, und wenn ich die als vor der Geburt abgestorben bestimmt bezeichneten Früchte abziehe, =3,1%. Die Operationsfrequenz betrug 2,8%, die allgemeine Mortalität der Mütter 0,61%.
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Hierzu Tafel VI.
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Dohrn Ueber den Einfluss der Operationsfrequenz auf die Todgeburten. Arch. Gynak. 3, 282–286 (1872). https://doi.org/10.1007/BF01974962
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01974962