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References

  1. Sitzb. d. Wiener Akad. Bd. 63 Abth. 2 S. 1–9.

  2. Ich bitte mir diesen etwas gewagten Ausdruck zu gestatten, er bezeichnet hier und weiter unten “eine Substanz, welche, in den Magen gebracht, fähig ist, eine Ansammlung von Glycogen in der Leber hervorzurufen.”

  3. Pflüger's Archiv Bd. VIII. S. 289–304.

  4. Centralbl. f. d. med. Wiss. 1872. No. 9.

  5. Sitzb. d. Wiener Akad. v. Juli 1870. Bd. 64. S. 284.

  6. Einige Male erhielt ich schon mit HCl allein einen grobflockigen, sich leicht absetzenden Niederschlag, welcher durch Zusatz der Hg-Lösung nicht vermehrt wurde.

  7. Pflüger's Archiv Bd. 5. S. 571–583.

  8. Sitzb. d. Wiener Akad. Bd. 67. Abth. 3.

  9. Sitzb. d. Wiener Akad. Bd. 51. Abth. II. S. 412–419.— Dieses Archiv Bd. XLVII. S. 102 ff.

  10. “Ueber den Ort der Zersetzung von Eiweiss- und anderen Nährstoffen im thierischen Organismus.” Pflüger's Archiv Bd. VII. S. 399.

  11. Bei der Anstellung der Jodreaction thut man am besten, die auf Glycogen zu prüfende Flüssigkeit vor dem Zusatz des Reagens zu erwärmeu. Die beim Erkalten allmählich entstehende charakteristische Rothfärbung lässt sich dann mit grösserer Sicherbeit beobachten als bei Ausführung der Reaction in der Kälte, wo die ursprünglich rothe Farbe der Jodlösung znweilen zu Zweifeln Veranlassung giebt.

  12. Arbeiten aus d. physiol. Anstalt zu Leipzig. Sächs. akad. Ber. 1869. S. 154–194.

  13. Pflüger's Archiv Bd. VIII. S. 289–304.

  14. Guy's Hosp. rep. 1858. pag. 317.

  15. C. r. T. 60. S. 693.

  16. Pflüger's Archiv Bd. VIII. S. 289–304.

  17. Beitr. z. Path. u. Ther. d. Diabet. Marburg. 1874. S. 127.

  18. Cf. Witte: Meletemata de sacchari, manniti et glycyrrhizini in organismo mutationibus. Dorpati 1856. Diss.

  19. Compt. rend. VIII p. 98, LX p. 46 und 165.

  20. l. c. Compt. rend. VIII p. 98, LX p. 46 und 165.

  21. “Ueber die Acetylderivate der Kohlehydrate des Mannits und seiner Isomeren und einiger anderer Pflanzenstoffe.” Ann. chem. phys. (4) XXI. 235. Ann. d. Chemie u. Pharm. Bd. 160, S. 74.

  22. Das Verhalten zur Fehling'schen Lösung. — Das Acetylpräparat reducirte dieselbe mit grosser Leichtigkeit und schon in der Kälte. Der positive Erfolg beweist natürlich nicht die Gegenwart von unverändertem Zucker; es ist vielmehr sehr wahrscheinlich, dass dem Acetylpräparat selbst diese Wirkung zukommt, indem es durch die Natronlauge zersetzt wird. Dafür spricht der Umstand, dass selbst die allerverdünnteste Lösung diese Reduction noch zeigt, was nicht der Fall wäre, wenn die Reduction auf einer Beimengung von Zucker beruhte.

  23. Das Verhalten gegen polarisirtes Licht. — Das Acetylpräparat dreht die Polarisationsebene nach rechts. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass der dem

  24. Medicin.-chem. Mittheilungen.

  25. Ber. d. d. chem. Ges. Bd. VI. S. 1289.

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Salomon, G. Ueber die Bildung des Glycogens in der Leber. Archiv f. pathol. Anat. 61, 343–377 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01969305

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