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Beiträge zur vergleichenden und experimentellen Pathologie der constitutionellen und Infectionskrankheiten

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Literatur

  1. Schweiz. Archiv f. Thierheilkunde. Bd. XXIV. S. 272. 1871.

  2. Die normale Milz gleich grosser Hunde wiegt im Mittel 110 Grm., die Länge beträgt 23 Cm., Breite 6, Dicke 1,5 Cm.

  3. Diese Methode der Impfung wurde gewählt, nachdem ich mittelst derselben bei Hunden, die bekanntlich für Inoculation tuberkulöser Producte eine minimale Empfänglichkeit besitzen, durch Impfung menschlicher Tuberkel positive Resultate erzielt hatte, worüber ich an einem anderen Orte das Näbere berichten werde.

  4. Die Pathologie und Therapie der Leukämic. Berlin 1862. S. 62.

  5. Mosler (l. c. S. 35) fand bei seinen Milzexstirpationen bei einem Hunde, der die Operation glüaklich überstand und nach 10 Monaten getödtet wurde, in dem hyperämischen grossen Netz zahlreiche, dunkelrothe, linsen-bis bohnengrosse Knoten, die ihrem äusseren Ansehen nach und selbst auf dem Durchschinitt grosse Achnlichkeit mit Milzgewebe hatten. Diese milzahnlichen Geschwülste erwiesen sich nach der Untersuchung von Roth als teleangiectatischhämorrhagische Lymphome, und Mosler schliesst daraus, dass ein directer Zusammenhang zwischen dem Mangel der Milz und deren Neubildungen nicht bestche. — Diese Auffassung kann ich nach meinen Erfahrungen bestätigen, indem solche multiple, milzäbnliche Teleagiectasien des grossen Netzes bei Hunden öfters vorkommen, deren Milz gleichzeitig vollkommen normal sich verhält.

  6. Die krankhaften Geschwülste. Bd. II. S. 575.

  7. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1871. 16. Jahrg. S. 64. Dresden 1872.

  8. Bericht über das Veterinärwesen im Königr. Sachsen für das Jabr 1865. 10. Jahrgan. S. 29.

  9. Berliner klin. Wochenschrift. 1870. S. 341; auch referirt von Mosler (l. c. S. 71).

  10. l. c. Berliner klin. Wochenschrift 1870. S. 341.

  11. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1858. S. 35; ibid. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1858 für 1860 S. 11; ibid. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1858 für 1861 S. 45; ibid. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1858 für 1863 S. 42; Röll, Lehrbuch der Path. u. Ther. 3. Aufl. Bd. I. S. 311. 1867; Bruckmüller, Lehrb. der path. Zootomie S. 235. 1869.

  12. Ref. von Mosler, l. c. S. 104 nach Hirt.

  13. Recherches de Pathologie comparée. 1847. p. CLXXII.

  14. Bericht über das Veterinärwesen im Königreich Sachsen f. d. Jahr 1862. S. 16.

  15. Cannstatt's Jahresbericht über d. Fortschritte in d. gesammt. Med. im Jahre 1864. VI. Bd. S. 50.

  16. Der Thierarzt. 1865. S. 12.

  17. The Veterinarian. Vol. XLIV. 1871. Ref. in d. Oesterr. Vierteljahrsschrift für wiss. Veterinärkunde. Bd. 37. Annal. S. 56.

  18. Die Schmarotzer auf und in dem Körper unserer Haussäugethiere. Thl. I. S. 128. Weimar 1872.

  19. 13. Januar 1872. Männlicher Hase. Bei der äusseren Besichtigung bemerkt man an verschiedenen Theilen des abgemagerten Thieres frische Verletzungen der Weichtheile und Knochenfracturen durch Schrotkugeln. Der obere und äussere Theil des rechten Hinterschenkels ist theilweise von der Haut entblösst, wahrscheinlich durch Hundebiss. Beide Hodensäcke sind stark vergrössert, namentlich der linke, welcher nahezu den Umfang eines Hühnereies besitzt. Die äussere Oberfläche ist theilweise

  20. Die menschlichen Parasiten. II. S. 106.

  21. Die krankhaften Geschwülste. II. S. 599.

  22. Vielleicht ist die Bemerkung nicht überflüssig, dass bei Gelegenheit einer Demonstration der betreffenden Präparate im hiesigen ärztlichen Verein die makroskopische Aehnlichkeit der Knoten der inneren Organe mit syphilitischen Gummata anerkannt wurde. In der folgenden Discussion sprach sich u. A. Prof. Biermer für die Berechtigung der Benennung als “Syphilis” aus.

  23. Bollinger, Die Kolik der Pferde und das Wurmaneurysma der Eingeweidearterien. München 1870. S. 50.

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Bollinger, O. Beiträge zur vergleichenden und experimentellen Pathologie der constitutionellen und Infectionskrankheiten. Archiv f. pathol. Anat. 59, 341–367 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01968392

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