Literatur
v. Tröltsch sagt in der 6. Auflage seines Lehrbuches S. 498 sehr richtig: „Es mag in zunehmender Häufigkeit erwogen werden, welche Gefahr im einzelnen Falle höher anzuschlagen ist, die der Operation oder die des Verweilens käsiger Eitermassen im Felsenbeine. Je jünger der Kranke —, und je mehr Anlage zur Tuberculose bei ihm vorhanden ist, desto schwerer möchten letztere Gefahren in die Wagschale fallen“.
Der Gebrauch des scharfen Löffels bei der Behandlung von Geschwüren. Halle 1872. S. 44.
Gaz. des Hôp. 5. März 1864.
Ueber die Perforation des Warzenfortsatzes. Langenbeck's Archiv. Bd. XXI. Heft 2.
Die Idee der Eröffnung des Antrum vom Gehörgange, als einem Wege, der unter Umständen der Anbohrung des Warzenfortsatzes hinter der Ohrmuschel vorzuziehen sei, findet sich zuerst bei v. Tröltsch, Lehrbuch. 5. Auflage. 1873. S. 166.
Berl. klin. Wochenschr. 1876. Nr. 33. Vgl. Referat im A. f. O. XII. S. 239.
Schede, Ueber den Gebrauch des scharfen Löffels. Halle 1872. S. 44. (5 Fälle aus der Klinik Prof. Volkmann's.) Referat im A. f. O. VI. 287. — Eysell, Casuist. Mittheilungen. A. f. O. VII. S. 206. Fall I. 1873. (Fall aus meiner Poliklinik.) — Parreidt, A. f. O. VIII. S. 93, 1873. — Rupprecht, Bericht über das Stadtkrankenhaus zu Halle. Halle 1873. S. 4. — Derselbe, Berl. klin. Wochenschr. 1874. Nr. 47. Ref. A. f. O. XI. S. 79. — Weitz, Casuistik zur chirurg. Eröffnung des Warzenfortsatzes. Diss. inaug. Halle 1874.
s. Böke, Naturf. Versammlung in Leipzig. 1872. Ref. A. f. O. VI. S. 292.
Berl. klin. Wochenschr. 1874, Nr. 47.
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(Schluss von Bd. XIII. S. 258.)
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Schwartze, H. Ueber die chirurgische Eröffnung des Warzenfortsatzes. Archiv f. Ohrenheilkunde 14, 202–227 (1878). https://doi.org/10.1007/BF01968367
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01968367