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References

  1. Enzyklopädie der mikroskopischen Technik von Ehrlich, Krause, Mosse, Rosin. 1903.

  2. Bei dieser Methode werden die Paraffinschnitte in eine Schale gebracht, die mit der warmen Farblösung gefüllt ist; Prozeduren wie Differenzieren, Entfärben und Nachfärben können ebenfalls vorgenommen werden. Wenn die Färbung, Differenzierung usw. beendet ist, wird der Schnitt mit dem Spatel auf warmes Wasser übertragen und mit einem Objektträger aufgefischt. Der Schnitt wird dann im Brutschrank getrocknet und nun erst durch Xylol entparaffiniert. Bei Anwendung dieser Methode gelingt es, gefärbte Präparate in Kanadabalsam einzuschließen, ohne daß man sie vorher mit Alkohol zu entwässern braucht. Nach Schmorl: Die pathologisch-histologischen Untersuchungsmethoden. 1904. S. 49.

  3. Verhandlung der Deutschen Pathologischen Gesellschaft. 7. Tagung. Berlin 1904 S. 40.

  4. Verhandlungen der Deutschen Pathologischen Gesellschaft. 7. Tagung. Berlin 1904 S. 47.

  5. Davidsohn l. c.

  6. C. O. Harz, Jodparaffinöl, ein neues Mikroreagens und Einbettungsmedium. Zeitschrift für wissenschaftliche Mikroskopie. Bd. XXI. Heft 1. 1904.

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Meyer, P. Ein Verfahren zur Erzielung haltbarer Amyloidpräparate. Virchows Arch. path Anat. 180, 359–361 (1905). https://doi.org/10.1007/BF01968016

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