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Literatur

  1. G. H. Meyer, Die Architectur der Spongiosa. Archiv f. Anat. u. Physiol. 1867.

  2. J. Wolff: a) Ueber die Bedeutung der Architectur der spongiösen Substanz für die Frage vom Knochenwachsthum. Centralbl. f. med. Wiss. 1869. No. 54. b) Ueber die innere Architectur der Knochen etc. Dieses Archiv Bd. L. 1870. c) Beiträge zur Lehre von der Heilung der Fracturen. Langenbeck's Archiv für klin. Chir. Bd. 14. 1872. — T. Zaaijer, De architectur der Benderen. Nederlandsch Tijdschrift vor Geneeskunde 1871. — H. Wolfermann, Beitrag zur Kenntniss der Architectur der Knochen. Archiv für Anat. und Physiol. 1872.

  3. Mechanik der menschlichen Gehwerkzeuge. Göttingen 1836.

  4. Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke. Leipzig u. Heidelberg 1863.

  5. Festgruss Herrn E. H. Weber zum 50jährigen Professorenjubiläum. Rostock 1871.

  6. Vergl. Horner, Krümmung der Wirbelsäule. Müller's Archiv 1854. S. 490.

  7. Handbuch der Anatomie. 2. Aufl. Leipzig 1861.

  8. An Lebenden sind wirklich exacte Messungen freilich nicht auszuführen, da zwar der obere Endpunkt des Schenkels im Trochanter leicht zu bestimmen ist, dagegen der Anfang desselben am Kniegelenk nur approximativ gefunden werden kann. Fehler von einigen Graden sind darum nicht ausgeschlossen, und nur die Uebereinstimmung mehrerer Versuche kann vor grösseren Irrthümern schützen.

  9. Nur beiläufig giebt H. Meyer in seinem Aufsatz über die Beckenneigung einige Notizen hierüber. Arch. f. Anat. u. Physiol. 1861.

  10. Handbuch der Anatomie.

  11. Handbuch der Anatomie.

  12. Martins, Membres pelviens et thoraciques. Annales des sciences naturelles. Tome VIII. 1857.

  13. Gegenbaur, Drehung des Humerus. Jena'sche Zeitschrift Bd. 4. 1868.

  14. Wo das Geschlecht nicht ganz sicher bekannt war, wurde es in der Tabelle nicht beigesetzt.

  15. Es ist wahrscheinlich, dass sich die im Oberschenkel gegebenen Factoren in der Art mit Variationen in Stellung und Lage der einzelnen Theile des Beckens und Unterschenkels verbinden, dass die harmonische Gestaltung des ganzen Beines doch unter allen Umständen gewahrt bleibt. Es geht dies aus noch nicht abgeschlossenen Untersuchungen hervor, welche auf dem hiesigen anatomischen Institute soeben gemacht werden.

  16. Während des Druckes kommt mir eine Abhandlung von Bigelow über Mechanismus der Luxationen und Fracturen im Hüftgelenk, übersetzt von Pochhammer (Berlin, Hirschwald) zu, in welcher ebenfalls der Schenkelsporn abgebildet und erwähnt ist; doch wird auch hier auf die Bedeutung des Gebildes nicht weiter eingegangen.

  17. H. Meyer, Archiv f. Anat. und Physiol. 1867. S. 626. Die Auflösung der Dura an den Gelenkenden zur Bildung der beschriebenen Plättchenzüge kann nur die Bedeutung haben, den Druck so zu zerlegen, dass eine möglichst gleichmässige Vertheilung auf alle Punkte der Gelenkfläche zu Stande kommt, —und dabei zu gleicher Zeit die Masse so anzuordnen, dass sie ohne Vermehrung ihrer Substanz doch einen grösseren Raum einnimmt und damit die Anlagerung grösserer und damit sicherer führender Gelenkflächen gestattet.

  18. Es muss aus den mitgetheilten theoretisch-entwickelungsgeschichtlichen Gründen auch Wolff's Versuch, die Krahnenstructur selbst für geheilte Fracturen nachzuweisen, als missglückt bezeichnet werden. König ist durch vorurtheils-freie Betrachtung des Präparates zu demselben Resultate gekommen (Deutsche Zeitschr. für Chirurg.). Ich verdanke dieser Arbeit König's in so fern die Anregung zu den hier mitgetheilten Untersuchungen, als ich den Schenkelsporn zuerst auf dem Durchschnitt eines Oberschenkels fand, den ich auf Wunsch meines verehrten Collegen zu seiner Orientirung über die normalen Verhältnisse machte.

  19. Vergl. Wolff l. c. b) Ueber die innere Architectur der Knochen etc. Dieses Archiv Bd. L. 1870. Taf. II. Fig. 6. Der hier copirte Durchschnitt gehört seiner ganzen Erscheinung nach einem älteren Individuum an.

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Hierzu Taf. VI–VII.

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Merkel, F. Betrachtungen über das Os femoris. Archiv f. pathol. Anat. 59, 237–256 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01963543

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