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Messende Versuche über Mikropie durch Konkavgläser nebst Bemerkungen zur Theorie der Entfernungs- und Grössenwahrnehmung

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Albrecht von Graefes Archiv für Ophthalmologie Aims and scope Submit manuscript

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Literaturverzeichnis

  1. Ophth. Beiträge 1862, S. 79.

  2. Handb. d. gesamten Augenheilk. 1. Aufl. Bd. II, 2, S. 602.

  3. Arch. f. Ophth. Bd. XLII, 3, S. 143.

  4. Hess, Die Anomalien der Refraktion (Handb. d. gesamten Augenheilk, 2. Aufl. Kap. XII), S. 182.

  5. Loc. cit.

  6. Arch. f. Ophth. Bd. XVII, 2, S. 28.

  7. Loc. cit. S. 159 und Bd. XLV, 1, S. 90.

  8. Arch. f. Ophth. Bd. XLIV, 1, S. 87 und Bd. XLVI, 3, S. 621.

  9. Ob sich übrigens Helmholtz vom Standpunkt der empiristischen Theorie aus nicht eines gewissen Widerspruches schuldig macht, wenn er bei der Beurteilung der Tiefendimension Wahrnehmungs- und Vorstellungshilfsmittel streng unterscheidet (Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 767), soll hier nicht weiter untersucht werden.

  10. Beiträge zur Theorie der Sinneswahrnehmung. 1862. S. 105–118.

  11. Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 779 u. 797.

  12. Zeitschr. f. Psychologie u. Physiologie d. Sinnesorgane. 1894. S. 97 u. S. 118.

  13. Arch. f. Ophth. Bd. LIV, 3, S. 415.

  14. Vgl. auch Herings Angabe über die Unmöglichkeit, die Grösse eines Nachbildes bei geschlossenen Augen durch Accommodations- und Konvergenzänderungen zu beeinflussen (Beiträge zur Physiologie. Heft 1. S. 138).

  15. Wir vernachlässigen hier den von Hering hervorgehobenen Unterschied zwischen Sehgrösse und geschätzter Grösse (Hermanns Handbuch der Physiol. Bd. III, 1. S. 542), der sich beispielsweise darin äussert, dass ein Schienenstrang in der Ferne zu konvergieren scheint, obgleich wir wissen und uns vorstellen können, dass der Abstand der Schienen unverändert bleibt.

  16. Hering, Beiträge zur Physiologie. Heft V. S. 327.

  17. Loc. cit. S. 102.

  18. Loc. cit. Bd. XLII. S. 143.

  19. Graefe-Saemisch. 1. Aufl. Bd. II, 2. S. 602.

  20. Loc. cit. Bd. XLIV. S. 94.

  21. Koster will das Kleiner- und Entferntersehen daraus erklären, dass unter gewissen Bedingungen die Grössen- und Entfernungsvorstellung gesondert nebeneinander bestehen können [vgl. auch Encyklopädie d. Augenheilk. (Schwarz) S. 542]. Es ist aber gar nicht einzusehen und mit Kosters Theorie auch sonst schwer vereinbar, wie sich die Trennung der beiden Vorstellungen vollziehen soll, wenn die Entfernungsinnervation bei beiden wirksam ist. Die Parallaxe und die Lage der Doppelbilder der andern nicht fixierten Gegenstände, die das Urteil über den Abstand korrigieren sollen, können nur in einer beschränkten Zahl von Fällen wirksam sein.

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Isakowitz, I. Messende Versuche über Mikropie durch Konkavgläser nebst Bemerkungen zur Theorie der Entfernungs- und Grössenwahrnehmung. Graefes Arhiv f:\ur Ophthalmologie 66, 477–496 (1907). https://doi.org/10.1007/BF01960798

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