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Orientirungsversuche über die Wirkung des Oxyspartein auf das Herz

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Literatur

  1. F. B. Ahrens, Zur Kenntniss des Sparteins. Ber. d. deutsch. chem. Ges. Jahrg. 24. Heft 7. S. 1095. “Diese Base entsteht durch directe Oxydation des Sparteins; — sie bildet weisse, etwas hygroskopische Nadeln, die bei 83–84° schmelzen; sie löst sich leicht in Wasser, Alkohol, Aether, Chloroform; die Lösungen reagiren stark alkalisch.”

  2. Biegánski, Archiv f. klin. Med. Bd. XLIII. S. 177. Rosenheim, Zeitschrift f. klin. Med. Bd. XIV. S. 170. Stintzing, Archiv f. klin. Med. Bd. XLIII. S. 206. Cohn, Dissert. Berlin 1887. Fürbringer, Deutsche med. Wochenschr. 1887. Brugnatelli, Annal. univ. di med. 1887. p. 33 u. A.

  3. Am Carotispulse gemessen; vgl. Hürthle, Beiträge zur Hämodynamik. Abh. VII. Pflüger's Archiv. Bd. XLIX. S. 65–67.

  4. Vgl. F. Hofmeister, Beiträge zur Lehre vom Kreislauf der Kaltblüter. Pflüger's Archiv. Bd. XLIV. S. 360.

  5. Nach dem Niederschreiben dieser Mittheilung wurde ich mit der Abhandlung von Blasius (Am Froschherzen angestellte Versuche über die Herzarbeit u. s. w. Verhandl. der phys.-med. Ges. in Würzburg. Neue Folge. Bd. II. S. 49. 1872) bekannt, welcher eine im Princip ähnliche Anordnung gebrauchte.

  6. Die an den Curven 5 c u. d während der Systole auftretenden Oscillationen sind durch schlechte Lagerung der Aortencanüle verursacht; die zu Wirbelbewegungen Veranlassung gab; sie verschwanden mit richtiger Lagerung der Canüle.

  7. Siehe C. Hürthle, Beiträge zur Hämodynamik. Abh. VII. Pflüger's Arch. Bd. XLIX. S. 74.

  8. D. h. die während der Diastole des Herzens erfolgende; ich vermeide die Uebertragung des Begriffes des systolischen und diastolischen Zustandes auf die Arterien, um Verwechslungen vorzubeugen.

  9. In Wirklickkeit ist übrigens der Sachverhalt etwas verwickelter, indem die diastolische Drucksenkung abhängig ist a) von der Elasticität (namentlich der grossen Arterien), b) vom Gesammtwiderstande des Arteriensystems. Die Begründung der Möglichkeit, trotzdem den diastolischen Druckverlust zu Schlüssen über den Tonus des Gefässsystems, der wesentlich die kleinen Arterien betrifft, zu verwerthen, würde aber hier zu weit führen und wird erst in einer späteren, diese Frage behandelnden Abhandlung mitgetheilt werden.

  10. Das Instrument wird später in Pflüger's Archiv beschrieben werden; es wird dem Manometer gegenüber befestigt und besteht aus 3 durch Schrauben verstellbaren Hebeln.

  11. Die Curven sind etwa auf 2/3 ihrer natürlichen Grösse verkleinert dargestellt.

  12. Die eingeklammerten Zahlen geben die Ordinatenhöhe in Millimetern an.

  13. Nach Ch. Roy, The elastic properties of the arterial wall; Journ. of Physiol. Vol. III. p. 125. 1880–1882, sind die Arterien des Kaninchens am dehnbarsten bei einem Binnendruck von 70, die der Katze bei 110–120 mm Hg, die des Hundes bei noch etwas höheren Drucken.

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  14. Die pharmakologische Wirkung des Oxyspartein gedenke ich nicht weiter zu verfolgen.

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Hürthle, K. Orientirungsversuche über die Wirkung des Oxyspartein auf das Herz. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 30, 141–156 (1892). https://doi.org/10.1007/BF01960499

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