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Literatur

  1. Studien über die Krampfgifte im weiteren Sinne. Archiv. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. VIII. S. 102.

  2. Ueber die Wirkungen des Toxiresins und Digitaliresins. Ebenda. Bd. IV. S. 191.

  3. Ueber die Wirkung der Barytsalze. Ebenda. Bd. III. S. 216.

  4. Deutsche Klinik. 1853. Nr. 47.

  5. Ueber die physiologische Wirkung des Pikrotoxin. Archiv. f. Anatomie u. Physiologie. 1869. S. 38.

  6. Ueber die giftigen Bestandtheile des Wasserschierlings. Archiv. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. V. S. 279.

  7. Zur Kenntniss der Functionen des Rückenmarks. Pflüger's Archiv. Bd. XVI. S. 310.

  8. Annal. univers. di medicina. Apr. 1879.

  9. Dieser Versuch ist von Herrn Prof. v. Schroeder im April 1887 in der zoologischen Station zu Neapel ausgeführt und mir freundlichst überlassen worden.

  10. Untersuchungen über die Physiologie des Froschhirns. Braunschweig 1885.

  11. Die Functionen des Centralnervensystems und ihre Phylogenese. Braunschweig 1888.

  12. Archiv. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. V. 1876.

  13. Ueber den Einfluss einiger Substanzen auf die Reflexerregbarkeit des Rückenmarks. Pflüger's Archiv. Bd. VII. S. 201.

  14. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XVII. S. 122.

  15. Ueber die physiologische Wirkung des Camphers und der Carbolsäure. Inaug.-Diss. Dorpat 1866.

  16. Beiträge zur Pharmakologie des Camphers. Archiv. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. VI. S. 217.

  17. Vgl. Harnack, Lehrb. d. Arzneimittelehre, S. 517, u. Binz, Vorlesungen über Pharmakologie 1886. S. 406.

  18. Vgl. Husemann, Arzneimittellehre. S. 482.

  19. Die oft tobsuchtähnliche Aufregung ist so auffallend dass man auch daran denken könnte, eine Abhängigkeit der Campherkrämpfe von der Grosshirnrinde anzunehmen. Dass die Campherkrämpfe aber auch ohne Betheiligung des Grosshirns zu Stande kommen, beweist ein Versuch, den ich nach gelungener Exstirpation des Grosshirns und vollkommener Erholung an einer Taube anstellte. Die Krämpfe brachen mit gleicher Heftigkeit wie an intacten Thieren auch an der Taube aus, deren Grosshirn 10 Tage vorher exstirpirt war.

  20. Zur Pharmakologie der Kampfergruppe. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXVII. S. 226.

  21. Die Kokkelskörner und das Pikrotoxin. St. Gallen 1847.

  22. Pikrotoxin als Antidot des Morphins. Ref. in “Therapeutische Monatshefte” 1889. März. S. 141.

  23. British medical Journ. 1875.

  24. Journal de Therapeut. 1876.

  25. Grundriss d. Arzneimittellehre. 2. Aufl. S. 124.

  26. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXVI. S. 253.

  27. Ebenda. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXVII. S. 153.

  28. Die vor Kurzem im Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie über denselben Gegenstand veröffentlichte Arbeit von Dr. M. Köppen habe ich leider nicht mehr berücksichtigen können, da bei ihrem Erscheinen das Manuscript bereits der Redaction übergeben war.

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Gottlieb, R. Studien über die Wirkung des Pikrotoxins. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 30, 21–40 (1892). https://doi.org/10.1007/BF01960494

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