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Ueber den Frost der Neuentbundenen

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Literatur

  1. Das enge Becken. S. 149.

  2. Ueber Wärmeregulirung und Fieber. Sammlung klinischer Vorträge, 19. S. 136.

  3. Wurster (Berl. klin. Wochenschr. 1869, Nr. 37) fand bei einer Steisslage, wo er das Thermometer in den Mastdarm des noch ungeborenen Kindes einsenken konnte, die Temperatur des letzteren bei 3 Messungen um 0,5–0,55–0,75° höher als die gleichzeitige Vaginaltemperatur der Kreissenden. Die Bedingungen für die Sauerstoffzufuhr und also auch für die Wärmebildung waren zudem dem Kinde nicht günstig, denn 15 Min. nach der letzten Messung wurde dasselbe hochgradig asphyctisch geboren, so dass es nicht wieder belebt werden konnte. Bei den Messungen unmittelbar nach der Geburt stellte sich die mittlere Differenz nur auf 0,1°, doch liegt hier eine bedeutende Fehlerquelle in der sehr rasch eintretenden starken Abkühlung, die in 13 unter 49 Fällen die Temperatur des Kindes selbst unter die inter partum beobachtete Vaginalwärme der Mutter herabdrückte.

  4. l. c. Wurster (Berl. klin. Wochenschr. 1869, Nr. 37) S. 118.

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Pfannkuch, W. Ueber den Frost der Neuentbundenen. Arch. Gynak. 6, 300–307 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01959631

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