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Literatur
Virchow's Archiv Bd. 23: Ueber puerperale diffuse Metritis und Parametritis, S. 423.
Wiener allgemeine med. Zeit. Nr. 31, 1863. und Wiener med. Jahrbücher 1864. 4. Heft.
Handbuch der spec. Path. u. Ther. von Virchow. S. 686 ff.
Ob ein Unwohlsein, Abgeschlagenheit, abendliches Fieber, starker Hinterkopfschmerz, woran der Verfasser, der täglich mit der unten genannten Infectionsquelle mehrmals in Berührung kam, litt, mit der Endemie im Zusammenhange steht, bleibt dahingestellt.
Sammlung klinischer Vorträge, Nr. 3. “Ueber das Wesen des Puerperalfiebers.”
Mehr Versuchs halber zum Zwecke der Transfusion bei einem Kaninchen, als aus therapeutischen Ursachen. Dasselbe ging erst nach 5 Tagen in Folge Jauchung von der Wunde aus zu Grunde. Gewiss ein bemerkenswerthes Resultat gegenüber den Versuchen Davainés, dem es gelang, mit
Millionstel Tropfen septischer Flüssigkeit ein Thier in kurzer Zeit zu tödten. Wir denken in einer besonderen Arbeit auf unsere in dieser Richtung angestellten Versuche zurückzukommen.
Auf Wunsch des Verf. bemerke ich, dass der folgende Theil des Aufsatzes mir schon lange vor dem Erscheinen des im vorigen Hefte besprochenen Heiberg'schen Buches vorgelegen hat.
“Récherches expérimentales sur la présence des infusoires et l'état du sang dans les maladies infectieuses.” Gaz. méd. de Strassbourg. Nr. 1–4. 1864.
Dieses Archiv Bd. III. S. 294 ff.
Beiträge zur path. Anatomie der Schusswunden. Leipzig 1872.
Archiv für Heilkunde 1873 und Schmidt's Jahrbücher 1873.
Botanische Zeitung Nr. 51. Dec. 1871.
Pathologische Untersuchungen. 1840.
Theorie der Fermentwirkungen. Berlin 1858.
Virchow, Cellular-Pathologie. 4. Aufl. S. 21.
Virchow, Cellular-Pathologie. 4. Aufl. a. a. O. S. 252 ff.
Virchow's Archiv. Bd. 23. a. a. O. S. 424.
Virchow, Ges. Abh. S.701, 708.
Virchow, Ges. Abh. a. a. O. S. 3 ff.
Ich will hier ausdrücklich bemerken, dass ich die vom Verf. vorgetragenen Ansichten vollständig theile; theilweise Differenzen zwischen diesen und meiner angezogenen früheren Publication sind nicht principieller Natur.
Bd. 23. Virchow, Cellular-Pathologie. 4. Aufl. a. a. O. S. 425 ff.
Berl. Klin. Wochenschr. 1871. Nr. 32. “Ueber Wochenfieber.”
Dürfen wir denn überhaupt diejenigen Stellen diphtheritisch nennen, die durch Ausspritzung oder spontan so eliminirt werden können, dass man in der Leiche nichts von ihnen erkennt?
Verfasser hatte im Jahre 1870 und 1871 als Militärarzt die seltene Gelegenheit, im Berliner Garnison-Lazareth und der Brandbaracke auf dem Tempelhofer Felde viele Fälle von Hospitalbrand aus eigener Anschauung kennen zu lernen.
Billroth, Handbuch der allg. chir. Path. und Therapie, Berlin 1872, S. 388, und in Langenbeck's Archiv Bd. VI in dem Aufsatze Wundfieber u. s. w.
Dieses Archiv Bd. IV. S. 89.
s. Hüter, Septhämie und Pyämie in Pitha-Billroth's Handbuch.
s. Virchow, Bd. 23 a. a. O., woselbst der unübertrefflich geschilderte anatomische Befund bei dem von Virchow genannten Erysipelas malignum puerperale internum.
Krankheiten der Wöchnerinnen. Prag 1840.
Ges. Abh. S. 602 ff.
Auch hier gilt natürlich das bekannte psychophysische Gesetz von
M. Traube a. a. O. S. 8.
ibid. M. Traube a. a. O. S. 177 ff.
a. a. O. S. 376.
a. a. O. S. 386.
Dem Vorwurfe von Binz gegen Lothar Meyer (Archiv für experimentelle Pathol. Heft 1), zu kleine Dosen angewandt zu haben, werden wir wohl entgehen.
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Mit Curven-Tafeln.
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Landau, L. Ueber puerperale Erkrankungen. Arch. Gynak. 6, 147–188 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01959627
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01959627