Anmerkungen
Vgl. u.a. Reinhold Grimm und Carolyn Wellauer. “Max Frisch. Mosaik eines Statikers” inZeitkritische Romane des 20. Jahrhunderts. Die Gesellschaft in der Kritik der deutschen Literatur. Hrsg. Hans Wagener. Stuttgart: Reclam 1975, S. 276–300. Margret Eifler. “Max Frisch als Zeitkritiker” inMax Frisch. Aspekte des Prosawerks. Hrsg. Gerhard P. Knapp. Bern: Lang 1978, S. 173–189. Klaus Schumacher. “Weil es geschehen ist”. Untersuchungen zu Max Frischs Poetik der Geschichte. Meisenheim: Hain 1979.
Vgl. “Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form” inText und Literatur, 47 (1975), S. 7.
Vgl. Mona Knapp. “Kommentierte Arbeitsbibliographie zu Max Frisch' inMax Frisch. Aspekte des Prosawerkes, S. 332.
Vgl. Hans Kaufmann. “Gespräch mit Christa Wolf”,Weimarer Beiträ ge, VI (1974), S. 91.
Vgl. “Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form”. S. 11.
Vgl.ebd., S. 7.
Vgl.ebd., S. 9 und 10.
Vgl.Lesen und Schreiben. Aufsätze und Betrachtungen. Darmstadt: Luchterhand 1972, S. 207.
Vgl.Nachdenken über Christa T. Darmstadt: Luchterhand 1978, S. 9.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 79.
Vgl.Öffentlichkeit als Partner. Frankfurt: Suhrkamp 1976, S. 67 undMontauk. Frankfurt: Suhrkamp 1975, S. 79.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 194.
Vgl. “Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form”, S. 9.
Vgl. Grimm/Wellauer, Fußnote Nr. 1.
Vgl.Montauk, S. 28.
Vgl. “Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form”, S. 8–9.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 204, 208 und 133.
Vgl.Kindheitsmuster. Darmstadt-Neuwied: Luchterhand 1977, S. 428.
Vgl. Hans Kaufmann. “Gespräch mit Christa Wolf”, S. 111.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 217–220.
Vgl.Montauk, S. 26.
Vgl.ebd., S. 98.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 139.
Vgl. Heinz L. Arnold, “Gespräch mit Max Frisch” inGespräche mit Schriftstellern. München: Beck 1975, S. 68.
Vgl.Tagebuch 1966–1971, Frankfurt: Suhrkamp 1972, S. 14.
Vgl.Montauk, S. 56.
Frankfurt: Suhrkamp 1974, S. 103.
Vgl.Kindheitsmuster, S. 199.
Vgl. S. 57.
Vgl. Manfred Jäger. “Auf dem langen Weg zur Wahrheit. Fragen, Antworten und neue Fragen in den Erzählungen, Aufsätzen und Reden Christa Wolfs” inSozialliteraten. Funktion und Selbstverständnis der Schriftsteller in der DDR. Düsseldorf: Bertelsmann 1973, S. 82.
Vgl.Nachdenken, S. 138.
Vgl.Tagebuch 1946–1949. Frankfurt: Suhrkamp 1972, S. 42.
Vgl.Nachdenken, S. 153, 113 und 37.
Vgl. Darmstadt-Neuwied: Luchterhand 1979, S. 70 und 138.
Vgl.ebd., S. 166.
Vgl.ebd., S. 166–167 undKindheitsmuster, S. 201.
Vgl.Kindheitsmuster, S. 420, 86, 438, 437 und 477.
Vgl. Hans Kaufmann. “Gespräch mit Christa Wolf”, S. 112.
Vgl.Gantenbein, S. 133, 172 und 136.
Vgl.Montauk, S. 12.
Vgl.ebd., S. 156.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 104.
Vgl.ebd., S. 134.
Vgl.ebd., S. 161, zitiert Hans Stubbe.
Vgl.ebd., S. 131.
Vgl.Nachdenken, S. 103 und 72.
Vgl.ebd., S. 71.
Vgl.Lesen und Schreiben, S. 127.
Vgl. Christa Wolf. “Einiges über meine Arbeit als Schriftsteller” in Wolfgang Paulic, Hrsg.Junge Schriftsteller der DDR in Selbstdarstellungen. VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1965, S. 140–141.
Vgl.Nachdenken, S. 167.
Vgl. Christa Wolf. “Anmerkungen zu Geschichten”. Nachwort zu Anna SeghersAufstellen eines Maschinengewehrs im Wohnzimmer der Frau Kamptschik. Darmstadt-Neuwied: Luchterhand 1970, S. 164.
Vgl.Nachdenken, S. 99.
Vgl.ebd., S. 53.
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Saalmann, D. Anmerkungen zum Thema Christa Wolf — Max Frisch. Neophilologus 66, 589–601 (1982). https://doi.org/10.1007/BF01956503
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01956503