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Toxikologische Untersuchungen des M. Fickerschen Gasödemtoxins und seines spezifischen Antitoxins

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Literatur

  1. Eine vorläufige Mitteilung durch Herrn Prof. W. Straub ist in M. m. W. 1919, S. 89 erschienen.

  2. M. Ficker, Über ein Toxin des aus Gasbrandfällen isolierten Bacillus oedematis maligni. M. Kl. 1917, Nr. 45.

  3. M. Ficker, Über ein Toxin des aus Gasbrandfällen isolierten Bacillus oedematis maligni. M. Kl. 1917, Nr. 45.

  4. Die Gifte wurden zu je 1 ccm physiologischer Kochsalzlösung verdünnt in die Ohrvene injiziert.

  5. Nach Privatmitteilungen.

  6. W. Straub, Über die Resistenz der Ratten gegen k-Strophanthin. Arch. f. experiment. Path. u. Pharmakol. Bd. 84.

  7. Es lassen sich z. B. bei Versuch 2 (Kurve 2) zu Beginn des Blutdruckversuches 11 Pulse pro Sekunde zählen; auf der Höhe des Blutdruckes sind es noch 9 im Durchschnitt, zu Anfang der Blutdrucksenkung noch etwa 3, und von der Mitte der Blutdrucksenkung ab ist die Pulsation auf Null gesunken.

  8. Eine solche hat auf den Vergiftungsverlauf keine Einwirkung, wie bei zahlreichen Kontrollversuchen festgestellt werden konnte.

  9. Nach der bei den glykosidischen Digitalisstoffen gesetzmäßigen Steigerung der Anspruchsfähigkeit des Ventrikels für Vagusreizung wurde hier nicht besonders gesucht.

  10. Eine gute Ventilierung der Kammer mit Luft oder Sauerstoff ist während des Versuchs durchans erforderlich.

  11. M. m. W. 1909, Nr. 10 (56), S. 493; Arch. der Pathol. und exp. Pharmakol. Bd. 57 (1907).

  12. Vielleicht konserviert es sogar.

  13. W. Straub, Quantitative Untersuchungen über den Chemismus der Strophanthinwirkung. Biochem. Zeitschrift Bd. 28, S. 393–407.

  14. V. Weizsäcker, Über den Mechanismus der Bindung digitalisartig wirkender Herzgifte. Arch. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. 72, S. 347–360.

  15. M. Kl. 1917, Nr. 45, S. 5.

  16. Die antitoxischen Sera entstammten den Pferden «Hengst» und «Brauner». Das Hengst-Tier wurde lediglich durch Einspritzung von Toxin behandelt, während «Brauner» in der Hauptsache ebenfalls Toxin, dazu aber gelegentlich Kultureinspritzungen erhielt.

  17. Am ganzen Frosch ist eine Schutzwirkung nicht möglich. Gibt man einem Frosch (60 g Gewicht) in den Bauchlymphsack 1 ccm Serum und stellt ihn 24 Stunden in den Thermostaten bei 25°, isoliert dann nach dieser Zeit das Herz und vergiftet es mit 0,1 ccm Ödemgift in 1 ccm Ringerlösung, so stirbt das Herz nach kurzer Zeit ab. Auch durch eine noch längere Immunisierungsdauer kann auf diese Weise das Froschherz vor der Giftwirkung durch Antitoxin nicht im geringsten Maße geschützt werden.

  18. M. m. W. 1919, S. 89.

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Mit 17 Kurven.

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Lautenschläger, L. Toxikologische Untersuchungen des M. Fickerschen Gasödemtoxins und seines spezifischen Antitoxins. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 85, 1–31 (1919). https://doi.org/10.1007/BF01955631

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