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  1. Der erste näher bezeichnete Fall einer Cerebralhernie war von Prof. Sokoloff im Moskauer med. Journal 1851. Buch V. u. VI. veröffentlicht.

  2. Chelius (Chirurgie II. Theil) sagt, dass Held eine Hirnhernie bei einem 20jährigen Mädchen fand, Guymont bei einem 33jährigen Manne, Richter bei einem 60jährigen Greise, Wedemeier bei einem 18jährigen, schwachsinnigen Jünglinge von sehr kleinem Wuchse. Lallemand operirte eine 23jährige Jungfrau, welche von Kindheit an vollständig idiotisch war. Das von Bennet jedoch beobachtete Negermädchen, welches sehr heftiger Natur war und vom 11. bis zum 17. Jahre (ihr Todesjahr) „se livra en libertinage et à la masturbation” und starb fast plötzlich, nachdem es auf seinem Kopfe, worauf sich eine Hirnhernie befand, einen mit Wasser gefüllten Kübel getragen hatte (Dictionnaire etc.).

  3. Das Präparat dieser Hernie sah ich im “Musée Dupuytren.” Im Cataloge ist dasselbe als: Encephalocele avec lobes ant. de cerveau verzeichnet. Dr. Dolbeau. Soc. chir. 1863. (No. 1 A).

  4. Die Malakaner bilden eine religiöse Secte in Russland, und es finden sich besonders im Kaukasus zahlreiche Ansiedlungen derselben.

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Talko, J. Ueber angeborne Hirnhernien. Archiv f. pathol. Anat. 50, 517–543 (1870). https://doi.org/10.1007/BF01948785

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