Literatur
Der Scheintod Neugeborener. Jena 1871.
Dieses Archiv, 1. Bd. S. 478.
In dem Werke von F. A. Ritgen: “Die Anzeigen der mechanischen Hülfen bei Entbindungen u. s. w. Giessen 1820.” heisst es S. 428: “Ich habe mich oft überzeugt, dass nach Unterbindung der um den Hals geschlungenen Nabelschnur zu der Bewerkstelligung der Fruchtausschliessung eine Zeit von 5–10 Minuten, während welcher das Kind nicht athmete, gefahrlos verwandt werden durfte. Wiegand fand das Kind 13 Minuten nach der Unterbindung noch völlig wohl.”
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Lahs, H. Studien zur Geburtskunde. Arch. Gynak. 4, 311–335 (1872). https://doi.org/10.1007/BF01948468
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01948468