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Zur Lehre von der Schilddrüse

Mit besonderer Berücksichtigung des gleichnamigen Artikels von H. Munk (dieses Archiv Bd. 150)

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Literatur

  1. Compt. rend. de la société de biologie. 1895.

  2. Halstead fand nehmlich, dass die Jungen von 3 Katzen, welchen schon vor der Conception das Schilddrüsenquantum reducirt worden war, auf das 10–20 fache des Normalen vergrösserte Schilddrüsen zeigten. In dem Falle, wo das Volumen das 20 fache des normalen betrug, war auch dem Kater vor der Begattung mehr als die halbe Schilddrüse exstirpirt worden.

  3. Weitere Beiträge zur Lehre von den Folgezuständen der Kropfoperationen (Festschrift gewidmet Theodor Billroth. 1892). Diese Versuchsreihe ist Munk entgangen; ich finde dieses sehr begreiflich, weil ich mit ihm übereinstimme, dass in der Schilddrüsenfrage eine unübersehbare Menge von Veröffentlichungen erschienen ist.

  4. Siehe meine oben citirte Abhandlung.

  5. Baumann, Goldmann, Vas, Lara, Vamossy, Israi, Hildebrandt u. A. fanden, dass Jodothyrin beim operirten Hunde die Tetanie verhindert.

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v. Eiselsberg, F. Zur Lehre von der Schilddrüse. Archiv f. pathol. Anat. 153, 1–21 (1898). https://doi.org/10.1007/BF01947717

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01947717

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