Literatur
Orth, Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie, I. Band, S. 917.
Vergl. hierzu: R. Tischner, vergleichende Untersuchung zur Pathologie der Leber. Dieses Archiv, 175 Bd., 1904.
Vergl. hierzu die Ausführungen über das Fett bei Ricker, Entwurf einer Relationspathologie, Jena 1905, und die daselbst angeführte Literatur.
Vergl. z. B. Fabian, Die Niere des Kaninchens nach der Unterbindung ihres Harnleiters. Bibliotheca medica, C., 18. Heft, 1904.
Eisenmenger, Über die Stauungszirrhose der Leber. Zeitschrift für Heilkunde, 23. Band, 1902, Abt. f. pathol. Anatom.
Sektion 6. V. 1880, Rostock, Sammlungspräparat D. 6, 46jähriger Arbeiter. Vor 9 und 3 Jahren Lungenentzündung. — Leber 2260 g schwer, 18 cm breit, wovon 13 cm auf den 22 cm hohen linken Lappen kommen, r. Lappen 18 cm hoch, 9 1/2 cm dick. Leberserosa nicht verdickt. Nächste Umgebung der peripherischen Gefäße orange, das übrige dunkelblaurot. 3 bis 6 Reihen Leberzellen um die peripherischen Gefäße erhalten. Kollagenfasern im ganzen Lobulus. Thromben in einer Anzahl von Sublobularvenen, laut mikroskopischer Untersuchung ganz kurzen Bestandes, in den letzten Lebenstagen oder agonal entstanden.
Penkert, Über idiopathische Stauungsleber (Verschluß der Venae hepaticae). Dieses Archiv, 169. Band, 1902.
C. Hart, Untersuchung über die chronische Stauungsleber, Zieglers Beiträge, 35. Bd., 1904.
L'Engle, Über Fibrinbildung in der Stauungsleber, Zieglers Beiträge, 38. Bd., 1905.
Hayami, Über die chronische Stauungsleber. Zieglers Beiträge, 38. Bd., 1905.
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Schantz, C. Beitrag zur Kenntnis der Stauungsleber, insbesondere der Ungleichmäßigkeit ihres Baues. Virchows Arch. path Anat. 188, 98–137 (1907). https://doi.org/10.1007/BF01946088
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