Literatur
Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. Bd. 71, 1913, S. 373.
Das von Lifschütz sog. “Oxycholesterin” wollen wir in dieser Arbeit noch nicht berücksichtigen, weil über die quantitative Bestimmung dieser Substanzen zwischen Schreiber und Lifschütz Differenzen entstanden sind, zu denen wir erst nach Prüfung der vorliegenden Angaben Stellung nehmen müssen.
Weltmann, Zieglers Beitr. Bd. 56, 1913, S. 278; Landau, Deutsche med. Wochenschr. Bd. 39, 1913, S. 546.
Wir verweisen nur auf: Bürger und Beumer, Berl. klin. Wochenschr. Bd. 50, 1913, S. 112; Klinkert, Berl. klin. Wochenschr. 1913, S. 820; Henes, Arch. f. klin. Med. Bd. 111, 1913, S. 122; Weltmann, Wien. klin. Wochenschr. Bd. 26, 1913, S. 874; Bauer und Skutezky, Wien. klin. Wochenschr. Bd. 26, 1913, S. 830.
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Münchn. med. Wochenschr. Bd. 69, 1913, S. 1243.
Technisch genau wie a. a. O. angegeben.
Ähnliche Anschauungen s. u. A. bei Kumagava, Biochem. Zeitschr. Bd. 8, 1908, S. 212; Cohn, Chem. Zeitg. Bd. 37, 1913, S. 581.
Siehe z. B. Connstein und Michaelis, “Veränderungen der Chylusfette im Blute”. Pflüg. Arch. 65, 1897, S. 473 und “Lipolyt. Funkt. des Blutes”. Ebenda Pflüg. Arch. 69, 1897, S. 76; Mansfeld, “Wesen der Lipolyse”. C. Phys. (1907). S. 1666.
Siehe z. B. Röhmann, Berl. klin. Wochenschr. Bd. 49, 1912, S. 1993.
Lehrb. d physiol. Chemie, II. Aufl., S. 729ff.
Diese Zahl könnte als oberhalb der früher angegebenen Fehlergrenze (0,01%) bezeichnet werden. Wir müssen aber darauf hinweisen, daß sie nur deshalb so hoch ist, weil es sich hier um Trockensubstanzberechnung handelt. Bei der tatsächlichen Analyse fanden wir, daß in 1,695 g trockenen weißen Blutkörperchen enthalten waren: an freiem Cholesterin 0,0279 g nach der Verseifung an Gesamt-Cholesterin 0,0284 g also eine Differenz von 0,0005 g für Ester, die sicherlich in der Fehlergrenze liegt; prozentisch ausgerechnet, ergibt das allerdings 0,04% Ester.
Hürthle, Zeitschr. f. physiol. Chemie Bd. 21, 1895/96, S. 333.
Beumer und Bürger, Arch. f. exper. Path. u. Pharm. Bd. 71, 1913, S. 316.
Wien. klin. Wochenschr. Bd. 26, 1913, S. 830.
Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. Bd. 8, S. 271.
Proc. Roy. Soc. Bd. 80, 1908, S. 227 und Bd. 81, 1909, S. 109, 230, 505.
Wir beschreiben den Fütterungsmodus so genau, weil bereits von russischen Autoren ähnliche Versuche in erster Linie mit Rücksicht auf die pathologisch-anatom. Organbefunde inzwischen publiziert sind. Wir verweisen vor allem auf Anitschkow in Ziegl. Beitr. Bd. 56, 1913, S. 379 und Chalatow in Frankf. Zeitschr. f. Path. Bd. 13, 1913, S. 189 und Ziegl. Beitr. Bd. 57, 1913, S. 85). Wenn sich auch unsere Befunde in vieler Hinsicht decken, so ergeben sich doch auch mancherlei Unterschiede. Da A. und Ch. das Cholesterin-Merck in Sonnenblumenöl gelöst per os gaben, erschien uns der Hinweis auf unseren, davon differenten Fütterungsmodus wichtig. — Das Cholesterin stellten wir uns selbst aus Gallensteinen her.
Im Gegensatz zu Chalatow, siehe später.
Wacker und Hueck, Münchn. med. Wochenschr. Bd. 60, 1913, S. 2097.
Man beachte aber das ungewöhnlich niedere Anfangsgewicht.
Hueck, Ziegl. Beitr. Bd. 54, 1912, S. 68.
Bergel, Münchn. med. Wochenschr. Bd. 57, 1910, S. 1683.
Reicher, Verhdlg. d. Kongr. f. inn. Med. Wiesbaden 1911, S. 327.
a. a. O. in Wien. klin. Wochenschr. Bd. 26.
Pierre Thomas und Madeleine Lebert, C. r. d. l'acad. d. sc. 155, 187–90, Chem. Abt. 1912, Bd. 2, Nr. 16, S. 1380; ferner möchter wir hinweisen auf Kepinow, Biochem. Zeitschr. Bd. 30, S. 160.
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Wacker, L., Hueck, W. Chemische und morphologische Untersuchungen über die Bedeutung des Cholesterins im Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 74, 416–441 (1913). https://doi.org/10.1007/BF01945882
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