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Zur Bestimmung des Drehpunktes im Auge

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Albrecht von Graefes Archiv für Ophthalmologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Helmholtz, phys. Optik, p. 458.

  2. Donders, die Anomal. der Refract. u. Accommod. S. 156. u. Donders u. Doijer, Archiv f. d. holl. Beiträge, Bd. III, S. 561.

  3. Donders u. Doijer l. c.

  4. Arch. f. Ophth. Bd. I, Ab. 2, S. 22.

  5. Helmholtz hat schon gezeigt, (Arch. f. Ophth. I, 2. S. 23) dass der Scheitel der Cornea init der Mitte derselben als zusammenfallend angesehen werden kann. Man kann daher statt durch die Mitte der Cornea auch sagen: durch den Hornhautscheitel.

  6. Helmholtz l. c. S. 23. — Ueber den hierbei entstehenden Fehler: Mauthner, die optischen Fehler des Auges, S. 66 u. 67.

  7. Donders u. Doijer, Arch. f. Holl. Beiträge, Bd. III. S. 267. (Die halbe Breite der Basis Corneae zu gesuchtem Abstand des Drehpunktes von der Hornhautbasis ist gleich der Tang. des halben Drehungswinkels.

  8. Donders, Anomalien der Refract. u. Accommod. S. 159.

  9. Arch. f. Ophth. Bd. I, Abth. 2.

  10. Ueber die Einstellungen des dioptr. Apparates, S. 276.

  11. J. J. Müller, Arch. f. Ophth. Bd. XIV, 3, S. 183–218. — Berlin, Arch. f. Ophth. 1871. S. 159.

  12. Unter 10 hochgradigen Myopen war 7 Mal die Beweglichkeit beschränkt. Donders u. Doijer l. c., S. 271.

  13. Donders und Doijer l. c., S. 267.

  14. Ich hatte vorstehende Arbeit abgeschlossen, als ich von Herrn Prof. Nagel erfuhr, dass von Mandelstamm (Arch. f. Ophthal. XIII. 2. S. 399.) und später auch von Dobrowolsky ein ähnliches Verfahren in Helmholtz's Laboratorium angewendet worden ist, um den Grad der Empfindlichkeit der Netzhaut für verschiedene Farbentöne des Sonnenspectrums zu prüfen.

  15. Eine abnorme Verbindung zwischen Abducens und Oculomotorius ist von verschiedenen Seiten anatomisch nachgewiesen Merkel im Graefe-Sämisch'schen Handbuch I. 1, S. 129). Vielleicht besteht in vorliegendem Fall eine derartige abnorme Verbindung. Eine accommodative Anstrengung war mit der bei Bewegung nach aussen eintretenden Pupillenverengerung nicht verbunden. Im III. Bd., L. Abth., S. 363 dies. Archivs theilt v. Graefe Beobachtungen mit über bei Bewegung nach aussen eintretende Pupillenverengerung an Augen, deren Oculomotorius gelähmt ist. Er hält Reizbarkeit der Oculomotoriusfasern durch die Rotation des Bulbus (bei Contraction des normal fungirenden Abducens) mechanisch ein Contractionsimpuls bedingt werde. Mit einer solchen Deutung in Einklang stehend sah v. Graefe in einem jener Fälle bei Contraction des Trochlearis gleichfalls eine Pupillenverengerung angedeutet.

  16. Wird der Brechungsindex der Cornea = 1,3365 gesetzt, so erhält man für diese Cornea eine Brennweite in Luft = 20,08, eine Brennweite in Humor aqueus = 26,91 während im schematischen Auge die vordere Brennweite = 23,69, die hintere = 31,69 gesetzt ist. (Donders, die Anomalien der Refraction und Accommodation, S. 58).

  17. Arch. für holländ. Beiträge. Bd. III. S. 271.

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Weiss, L. Zur Bestimmung des Drehpunktes im Auge. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 21, 132–186 (1875). https://doi.org/10.1007/BF01945405

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