Literatur
Die älteren geschichtlichen Daten sind meist dem Buche L. Landois' „Über den Arterienpuls”, 1872, entnommen.
W. Wien, Lehrbuch der Hydrodynamik (Vorwort). Leipzig 1900.
Herrmanns Handbuch der Physiologie. S. 226.
Landois S. 97.
F. C. Donders, Physiol. d. Menschen. Leipzig 1859.
A. Fick, Die medizinische Physik. Braunschweig 1866. Fr. Vieweg u. Sohn.
H. Frey, Versuch einer Theorie der Wellenbewegung des Blutes in den Arterien. Müllers Archiv 1845.
E. H. Weber, Wellenlehre usw. Herausgegeben von M. v. Frey. Leipzig. Verl. von W. Engelmann. 1889.
E. H. Weber, Anw. d. Wellenlehre auf die Lehre vom Kreislaufe des Blutes usw. Herausgegeben von M. v. Frey. Leipzig 1889.
A. Isebree Moens, Die Pulskurve. Leiden 1878.
a. a. O. A. Isebree Moens, Die Pulskurve. Leiden 1878.
J. v. Kries, Pulslehre. Freiburg. Verl. v. J. C. B. Mohr. 1892.
Hoorweg, Arch f. die ges. Physiol. 47, S. 447 u. 52, S. 482.
R. Tigerstedt, Lehrbuch der Physiologie des Kreislaufs. Leipzig (Veit & Co., 1893).
Dem Zweck dieser Arbeit entsprechend, nur die mechanischen Verhältnisse des Blutumlaufs darzustellen, habe ich der Einfachheit halber allein den Körperkreislauf im Auge und sehe vom Lungenkreislauf ganz ab.
Enzyklopädie der mathem. Wissensch. Bd. IV, Mechanik.
Tigerstedt S. 310: Wo der Seitendruck gleich Null ist, ist der Flüssigkeitsdruck dem Atmosphärendruck auch gleich.
a. a. O. Tigerstedt S. 14: Wo der Seitendruck gleich Null ist, ist der Flüssigkeitsdruck dem Atmosphärendruck auch gleich.
a. a. O. Tigerstedt. Wo der Seitendruck gleich Null ist, ist der Flüssigkeitsdruck dem Atmosphärendruck auch gleich.
Wie ich nachträglich aus einem jüngst erschienenen Buch von Dr.-Ing. Bläß, Privatdozent an der Technischen Hochschule zu Darmstadt, „Über die Strömung in Röhren”, erfahren habe, sind derartige Versuche schon von Reynolds gemacht worden, der sie aber nicht weiterverfolgt zu haben scheint, da ich nur erwähnt finde, daß bei der Ausströmung der Flüssigkeit aus einer engen Röhre in eine weite der Strahl zuerst laminäre Strömung annehme, die sich aber sehr rasch in turbulente umwandle.
a. a. O. Wie ich nachträglich aus einem jüngst erschienenen Buch von Dr.-Ing. Bläß, Privatdozent an der Technischen Hochschule zu Darmstadt, „Über die Strömung in Röhren”, erfahren habe, sind derartige Versuche schon von Reynolds gemacht worden, der sie aber nicht weiterverfolgt zu haben scheint, da ich nur erwähnt finde, daß bei der Ausströmung der Flüssigkeit aus einer engen Röhre in eine weite der Strahl zuerst laminäre Strömung annehme, die sich aber sehr rasch in turbulente umwandle.
Hub. Grashey, Wellenbewegung in elast. Röhren usw. Leipzig (Veit & Comp.).
a. a. O. Hub. Grashey, Wellenbewegung in elast. Röhren usw. Leipzig (Veit & Comp.).
O. J. B. wolff, Charakteristik des Arterienpulses. Leipzig. Verl. H. Engelmann. 1865.
a. a. O. O.. 1865. S. 124.
a. a. O. O.. 1865 S. 316 u. 332.
a. a. O. O.. 1865. S. 196.
J. Trautwein, Über das Zustandekommen der katakroten Erhebungen der Pulskurve. D. Arch. f. klin. Med. Bd. 57, S. 295.
Derselbe, J. Trautwein, Zusammenhang der sek. Pulswellen mit dem Herzstoß und den beiden Herztönen. Bd. 104, S. 293.
a. a. O. Zusammenhang der sek. Pulswellen mit dem Herzstoß und den beiden Herztönen. Bd. 104, S. 42.
Diese und die folgenden Angaben sind vorwiegend dem Moensschen Buch entnommen.
a. a. O. Diese und die folgenden Angaben sind vorwiegend dem Moensschen Buch entnommen. S. 110–113.
a. a. O. Diese und die folgenden Angaben sind vorwiegend dem Moensschen Buch entnommen. S. 110.
Vgl. hierzu J. Trautwein, Die verschiedenen Formen der Pulskurve mit Berücks. ihres zeitl. Ablaufes. Verh. d. XVI. Kongr. f. inn. Med. S. 527.
a. a. O. Vgl. hierzu J. Trautwein, Die verschiedenen Formen der Pulskurve mit Berücks. ihres zeitl. Ablaufes. Verh. d. XVI. Kongr. f. inn. Med. S. 60 u. Fig. 73.
a. a. O. Vgl. hierzu J. Trautwein, Die verschiedenen Formen der Pulskurve mit Berücks. ihres zeitl. Ablaufes. Verh. d. XVI. Kongr. f. inn. Med. S. 79 u. Fig. 16.
Ich werde hier wie auch später nur die Entfernung des Hauptgipfels bis zum Beginn der kleinen Welle in der Berechnung berücksichtigen, weil der Gipfel der letzteren nicht immer sicher abzugrenzen und, wie wir noch sehen werden, auch einwandfrei festzustellen ist.
J. Trautwein, Pflügers Arch. Bd. 104, S. 300.
J. Trautwein, Galopprhythmus u. Hemisystolie. Virch. Arch. Bd. 189, S. 50, 1907.
a. a. O..
a. a. O..
a. a. O.. § 45.
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Hierzu Tafel IV–VII und 120 Textfiguren.
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Trautwein, J. Die Pulswelle, ihr Entstehen und Vergehen und ihre Bedeutung für den Blutkreislauf. Virchows Arch. path Anat. 221, 158–308 (1916). https://doi.org/10.1007/BF01943188
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