Literatur
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Klob, Path. Anat. d. weibl. Sexualorg. 1864. S. 492.
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Cruveilhier, Anat. patholog. Livr. II. pl. 5. Förster, Handb. d. allg. path. Anatomie. 1865, S. 427. Kloh, ibid. Handb. d. allg. path. Anatomie. S. 158. Von den Erscheinungen in den Brustdrüsen giebt es in der Literatur eine Beobachtung solcher Art: eine Frau hatte eine überzählige Brust, welche auf dem Oberschenkel, 4 Zoll unter dem Trochanter major, sass, und welche sie lange Zeit für einen Naevus hielt (sichtbar war blos eine Warze). In der Zeit der Schwangerschaft aber nahm diese Warze an Umfang zu und darauf sonderte sie Milch ab, so dass sie 1 1/2 Jahre ihr Kind nährte, ihm bald die überzählige, bald die normale Brust zum Saugen darbietend (Robert, Journ. génér. de médec. T. VI. p. 57. Hyrtl, Die topograph. Anat. I. Bd. S. 596, 597. Franz A. Kiwisch u. Fr. Wilh. Skanzoni, Klin. Vorträge über spec. Pathol. u. Therapie der Krankheiten des weiblichen Geschlechts. Prag 1853. Bd. III. S. 54). Die Autoren haben in Folge dessen die Hypothese aufgestellt, dass die Brüste durch die Gefässe oder die Nerven in keiner Verbindung (sympathischen) mit der Gebärmutter stehen (Hyrtl l. c.). In der That aber erlaubt dieser Fall, unserer Meinung nach, nur folgende zwei Fragen von der Theilnahme der Nerven bei solchen Vorgängen: 1) Ist es möglich, dass die Brustdrüsen Milch absondern, wenn die Nerven derselben—während der Schwangerschaft oder nach der Geburt—abgeschnitten sind? 2) Wird das Ei sich in der Gebärmutter entwickeln, wenn die Nerven derselben nach der Conception abgeschnitten werden?
Förster, ibid. Handb. d. allg. path. Anatomie. S. 426.
Förster, ibid. Handb. d. allg. path. Anatomie. S. 426 u. 260.
Wiener medic. Wochenschr. 1858. No. 9. S. 131.
Förster, l. c. Handb. d. allg. path. Anatomie. S. 341, 342; 260, 261.
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Sokolow Myoma laevicellulare (Leiomyoma) der rechten Brustwarze. Archiv f. pathol. Anat. 58, 316–321 (1873). https://doi.org/10.1007/BF01942177
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01942177