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  1. S. Askanazy hält die lymphocytenartig schmalleibigen Normocyten mit structurirten Kernen für „Uebergangszellen” von Megalocyten zu Normocyten mit breiterem Zelleib und pyknotischen Kernen. Wir halten sie für junge Normocyten und unterscheiden auch bei den Megalocyten junge von alten Formen. In beiden Arten geht die cytogenetische Alterung in gleicher Weise vor sich, indem die junge Zelle erst wächst, indem der Leib sich verbreitert und dann der Kern sich verkleinert. Bei den Normocyten ist der junge Kern schon von Anfang an plumper und nicht so zierlich, wie bei den Megalocyten, bei denen wiederum der alte Kern nie pyknotisch wird.

  2. Vgl. die besonders instructiven Abbildungen Theodor's (Arch. f. Kinderheilkunde, Heft 3, 1900, XXVIII), die junge und ältere Megalocyten (Fig. 11 u. 12), junge und ältere grössere Normocyten (1, 4, 13, 14), junge und alte kleine Normocyten, Microcyten (22b, 7, 9) neben einander darstellen.

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Engert, F. Ueber Geschwülste der Dura mater. Archiv f. pathol. Anat. 160, 19–32 (1900). https://doi.org/10.1007/BF01939068

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