References
XIX.1. 221–247. 1873.
Vgl. besonders C. G. Lincke, De fungo medull. oculi. Lips. 1832. p. 156. A. v. Graefe, Arch. f. Ophth. VII. 2. 37. 1860. Ibid. A. v. Graefe, Arch. f. Ophth. XII. 2. 231. 1866. (Mikroskop. Untersuch. von Prof. Virchow, Prof. Billroth, Dr. Rosow). Ferner Hirschberg und Steinheim, Arch. f. Aug. u. Ohr. I. 2. 1870: woselbst die Literatur bis 1870 verzeichnet ist. — Zu den 13 Fällen, die hier gesammelt sind, ist seitdem ein neuer von Herrn Prof. Saemisch gekommen (vgl. die Inaugural-Dissertation von V. Schnütgen „Das Granulom der Iris.” Bonn 1872.). Dagegen gehört der von Berthold (Arch. f. Ophth. XVII. 1. S. 193. 1871.) publicirte Fall wohl nicht hieher.
A. v. Graefe sagt bei Schilderung seines 2. Falles (Arch. f. O. XII. 2. 232): Die Geschwulst ist offenbar von sehr morschem Gefüge, da sich beim Druck auf das Auge ein Aussickern intraoculärer Flüssigkeit durch die Geschwulstmasse hindurch zeigt.
Arch. f. Ophth. VII. 2. 38. 1860.
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Hierzu Taf. II. Fig. A u. B.
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Hirschberg, J. Ueber die Granulationsgeschwulst der Iris. Archiv f. pathol. Anat. 60, 33–37 (1874). https://doi.org/10.1007/BF01938765
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01938765