Literatur
Arch. f. Derm.157, 600 (1929).
Dermat. Z. 45.
Ann. de Dermat. VI., Serie I, IV, Nr 1. u. 2 (1923).
Dermat. Wschr.83, 1355 u. 1399 (1926).
Siehe oben.
Anmerkung bei der Korrektur. Seither habe ich noch drei Fälle mit Rezidiv gesehen, aber außer bei einem, wo die Ursache nicht abgeklärt werden konnte, waren alle wieder mit dem durch die Proben eruierten Stoffe in Berührung gekommen.
Die freundliche Zuweisung dieser Fälle verdanke ich Herrn Dr.Müller, Lenzburg.
Vgl.Miescher, Dermat. Z.50, 89 (1927).
Arch. f. Dermat.153, 173 (1927).
Anmerkung bei der Korrektur: In den letzten Tagen beobachtete ich einen Fall, wo bei Behandlung eines Pyodermieherdes im mittleren Nackengebiet nach Anwendung von weißer Präcipitalsalbe hinter beiden Ohren ein akutes Ekzem auftrat, wobei sich an der Stelle der Anwendung der Salbe im Nacken keinerlei Hautreizung zeigte.
Arch. f. Dermat.156, 331 (1928).
Vgl. auch die Mitteilungen vonSteiner-Vourlisch [Klin. Wschr.9, 205 (1930)], wo andere Substanzen angeführt sind, wie z. B. Mottenkönig!
Die größere Zahl der positiven Proben als der Fälle rührt davon her, daß bei verschiedenen Patientenmehrere Substanzen positive Proben gaben, d. h. an der Ekzementstehung mit schuld waren.
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Stauffer, H. Die Ekzemproben. Arch. f. Dermat. 162, 517–576 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01937142
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