Skip to main content
Log in

Zur Frage der Behandlung der Syphilis mit Injektion von Salizylsäure-Quecksilber und mit Merkuriolöl

  • Original-Abhandlungen
  • Published:
Archiv für Dermatologie und Syphilis Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Wird die Injektionsmasse ziemlich oberflächlich subkutan placiert, so fühlt man wohl immer Infiltrate nach derselben.

  2. Bei der späteren mikroskopischen Untersuchung eines Stückes des in beginnende Gangrän begriffenen Teiles der Epiglottis zeigten sich in der äußeren, in beginnenden Zerfall begriffenen Zone eine Menge Kokken verschiedener Art, in der Übergangszone zu dem unterliegenden intakten Gewebe waren die Matzenauerschen Bazillen teilweise in großer Menge nachweisbar; also dasselbe Bild, wie es Matzenauer so genau beschrieben hat.

  3. Merkurielle Colitis mikroskopisch nachgewiesen; in der zerfallenen Dickdarmschleimhaut keine Matzenauerschen Bazillen.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Welander, E. Zur Frage der Behandlung der Syphilis mit Injektion von Salizylsäure-Quecksilber und mit Merkuriolöl. Arch. f. Dermat. 87, 335–354 (1907). https://doi.org/10.1007/BF01931573

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01931573

Navigation