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Pharmakologische Untersuchungen über die Stereoisomerie der Kokaine

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Literatur

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  9. Die ausführlichen Protokolle aller Versuche finden sich für die isomeren Kokaine in den Dissertationen von Wuth, Schönig, Duchow und Wolf, Heidelberg 1922 und für den Vergleich von Tropakokain und Benzoyltropin in der Dissertation von Gernsheim-Heidelberg 1922. An diesen Stellen sind auch die Versuche an der Froschhaut, Kaninchencornea und die Quaddelversuche zu ersehen. Die in diesen Dissertationen niedergelegten Untersuchungen wurden durch Herrn Dr. Janßen, Vol.-Assistenten des Instituts, gesichtet und in wichtigen Punkten ergänzt. Es sei ihm auch an dieser Stelle aufrichtiger Dank ausgesprochen.

  10. Da in diesen Versuchen nicht Säure- sondern elektrische Reizung der Pfotenhaut angewandt wurde, sind die Versuche nur untereinander aber nicht mit den Versuchen in Tabelle 1 und 2 vergleichbar.

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  14. Krämpfe am folgenden Tage, Tod nach Tagen.

  15. Daß dieses Kokainisomere nach einem im allgemeinen milde verlaufenden akutem Stadium der Vergiftung eine langdauernde Übererregbarkeit des Rückenmarks und infolge derselben eine eigenartige spastische Kontraktur der Extremitätenmuskeln hinterläßt, kann hier außer Betracht bleiben.

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Gottlieb, R. Pharmakologische Untersuchungen über die Stereoisomerie der Kokaine. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 97, 113–146 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01931310

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