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Zur Geschichte der Actinomykose

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Literatur

  1. Dieses Archiv Bd. LXXXVII. S. 304.

  2. Die Actinomykose des Menschen, eine neue Infectionskrankheit, auf vergleichend-pathologischer und experimenteller Grundlage geschildert. S. 1. or3)Bollinger, Ueber eine neue Pilzkrankheit beim Rinde. Centralblatt für die med. Wissensch. 1877. No. 27.

  3. 1877. 7. Juli.

  4. Actinomyces bovis, ein neuer Schimmel in den Geweben des Rindes. Jahresbericht der Kgl. Central-Thierarzneischule zu München. 1877–1878.

  5. a. a. O. Actinomyces bovis, ein neuer Schimmel in den Geweben des Rindes. Jahresbericht der Kgl. Central-Thierarzneischule zu München. 1877–1878. S. 2.

  6. “Bemerkungen” S. 364.

  7. Neue Beobachtungen auf dem Gebiete der Mykosen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXIV. S. 50.

  8. Neue Beobachtungen, a. a. O. auf dem Gebiete der Mykosen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXIV. S. 17.

  9. Die Actinomykose des Menschen, S. 2.

  10. a. a. O. Die Actinomykose des Menschen, S. 3.

  11. Berliner klin. Wochenschr. 1879. S. 345.

  12. a. a. O. Berliner klin. Wochenschr. 1879. S. 3.

  13. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345. Meine bisherigen Citate, sowle die Fassung meiner “Einleitung” basirten auf der Wiedergabe meines Vortrags in der klin. Wochenschrift. Nachdem ich durch einige der Citate des Herrn Israel auf die von mir bis dahin unbenutzten Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie aufmerksam geworden bin, habe ich auch dieses übrigens im Wesentlichen conforme Referat berücksichtigt.

  14. a. a. O. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345. Meine bisherigen Citate, sowle die Fassung meiner “Einleitung” basirten auf der Wiedergabe meines Vortrags in der klin. Wochenschrift. Nachdem ich durch einige der Citate des Herrn Israel auf die von mir bis dahin unbenutzten Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie aufmerksam geworden bin, habe ich auch dieses übrigens im Wesentlichen conforme Referat berücksichtigt. S. 366.

  15. Verhandlungen der deutschen Ges. f. Chir. 1879. S. 111.

  16. Bekanntlich waren weder damals Bollinger und Harz zu genugsam überzeugenden Resultaten hinsichtlich der Wachsthumsfähigkeit des Actinomyces gelangt, noch hat Israel seinerseits zu einer durchgreifen den Aenderung dieser noch heute bestehenden Sachlage beizutragen vermocht.

  17. Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 1879. S. 112.

  18. Dieser Verlauf unterscheidet den Fall wesentlich von den durch Herrn “Israel publicirten Fällen, in welchen es sich vielleicht um denselben Pilz handelt”. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345.

  19. Breslauer ärztl. Zeitschr. 1879. S. 117. Danach hätte ich, dünkt mich in der December 1879 erschienenen zweiten Publication des Herrn Israel (dieses Archiv Bd. LXXXVIII. S. 421) wohl bereits eine Bezugnahme auf diese meine Anschauung erwarten dürfen. — Nach dem von mir vor der Berliner medicinischen Gesellschaft 1880 gehaltenen Vortrage, in dem ich von der Identität der Bollinger'schen und Israel'schen Krankheitsfälle mit den meinigen ausging (Berl. klin. Wochenschr. 1880. S. 660), ist es aber vollends unzutreffend, wenn Herr Israel in seiner jüngsten Kritik die Sache so darzustellen sucht, als ob die von mir längst zur Geltung gebrachte Analogie erst jetzt und von ihm habe constatirt werden müssen.

  20. Verhandlungen etc. S. 112.

  21. Bemerkungen S. 367.

  22. In der That ist Herr Israel auf die sicherlich hinreichend bedeutungsvolle Analogie niemals zurückgekommen, hat vielmehr ausdrücklich seine andauernde Unorientirtheit eingestanden. Berl. klin. Wochenschr. 1880. S. 661.

  23. Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 1879. S. 112.

  24. Bemerkungen, a. a. O. Verhandlungen der deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 1879. S. 365.

  25. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345.

  26. Die Actinomykose. S. 3.

  27. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345.

  28. Die Actinomykose des Menschen. S. 4.

  29. Ueber diese von Israel auf's Lebhafteste angefochtene Benennung komme ich in Abschnitt II eingehend zurück.

  30. Neue Beiträge zu den mykotischen Erkrankungen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXVIII. S. 434.

  31. a. a. O. Neue Beiträge zu den mykotischen Erkrankungen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXVIII. S. 4.

  32. a. a. O. Neue Beiträge zu den mykotischen Erkrankungen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXVIII. S. 374 und an anderen Orten.

  33. Dieses Archiv Bd. LXXIV. S. 15.

  34. Herr Israel versichert jetzt selbst, nur einen seiner ersten 4 Fälle für Pyämle gehalten zu haben.

  35. Einige Bemerkungen etc. Dieses Archiv Bd. LXXXVII. S. 370.

  36. Berl. klin. Wochenschr. 1879. S. 345.

  37. Neue Beobachtungen auf dem Gebiete der Mykosen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXIV. S. 47.

  38. Neue Beiträge zu den mykotischen Erkrankungen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXVIII. S. 431.

  39. Die Actinomykose etc. S. 5.

  40. Neue Beobachtungen etc. a. a. O. auf dem Gebiete der Mykosen des Menschen. Dieses Archiv Bd. LXXIV. S. 46.

  41. Ich verstehe darunter eine solche, welche mit der Anwesenheit von Actinomycesrasen verbunden und allen Anzeichen nach dadurch bedingt ist.

  42. Die Actinomykose etc. S. 22.

  43. Ebenda Die Actinomykose etc. S. 110.

  44. Die Actinomykose etc. S. 16.

  45. Actinomykose etc. S. 85. Wer jenen Fall 3 sorgfältig studirt hat, wird mir sicherlich zugestehen, dass ich lediglich als minister naturae gehandelt habe, wenn ich zur künstlichen Uebertragung nicht isolirte Körner, sondern kleine Geschwulsttheilchen sammt den darin eigeschlossenen Körnern verwendete. Denn offenbar war bei Frau D. der apfelgrosse Knoten in der rechten Herzhöhle durch ein verschlepptes Neoplasmastückchen der Vena jugularis zu Stande gekommen. Warum will Herr Israel klüger sein als die Natur selbst und ministerieller als ihr getreuer Diener?

  46. Wenn sich Herr Israel in seinen jüngsten Bemerkungen unter Anderem auch rühmt, den “Nachweis” dieses ätiologischen Zusammenhanges geliefert zu haben (S. 378), so bedaure ich, diese günstige Meinung meinerseits nicht theilen zu können. Ist doch die Periode in der Entwicklung der Infectionslehre heute glücklich vorüber, wo es als hinreichend galt, mittelst einer mehr oder weniger subjectiven causalen Verknüpfung mehrerer rein anatomisch festgestellter Befunde die Frage nach der pathogenen Bedentung mikroparasitärer Contagien zu entscheiden. Mit Fug und Recht verlangen wir heute triftigere Beweismittel, wie sie eben nur das Experiment zu liefern im Stande ist.

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  1. Breslau

    E. Ponfick

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  1. E. Ponfick
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Ponfick, E. Zur Geschichte der Actinomykose. Archiv f. pathol. Anat. 87, 541–561 (1882). https://doi.org/10.1007/BF01927352

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01927352

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