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Die relative Rotsichtigkeit und Grünsichtigkeit

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Albrecht von Graefes Archiv für Ophthalmologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Arch. f. Augenheilk.86, H.3/4, 222 (im folgenden kurz mit I bezeichnet); Zeitschr. f. Augenheilk.43, 28 (II); Arch. f. d. ges. Physiol.185, 147 (III); Med. Klin. Dez. 1920 (IV).

  2. Die verschiedenen Werte für Rot und Grün bei verschiedenen Messungen an meinem Auge erklären sich daraus, daß ich (absichtlich) zu verschiedenen Zeiten verschiedene Rot und Grün zum Perimetrieren benutzte (Genaueres II, 319).

  3. Je weiter das graue Papier von jener mittleren Stellung gegen die Mitte bzw. die Peripherie der rotierenden Scheibe verschoben wird, um so deutlicher tritt an ihm die Kontrastfarbe hervor; ich kenne keinen Versuch, der so eindringlich wie dieser die Irrigkeit der in Handbüchern der Helmholtzschen Schule noch immer vertretenen Angabe dartut, der Farbenkontrast komme gerade bei schwacher Färbung der Umgebung besonders deutlich zur Anschauung (vgl. auch II, 44).

  4. Die farbigen Glaslichter waren hier andere als bei den auf S. 138 geschilderten Versuchen.

  5. Am „Anomaloskop“ nannten alle 3 Brüder bei der von mir eingestellten Gleichung das Mischlicht grün. Zur Herstellung meiner Gleichung mußte (bei Belichtung mit elektrischer Mattglasbirne) die linke Schraube auf 40, die rechte auf 20 gestellt werden. Für L. war eine angenäherte Gleichung herzustellen, wenn die linke Schraube auf 66–68, die rechte auf 10 stand; diese Gleichung galt angenähert auch für die beiden jüngeren Brüder. Nach dem üblichen Schema wären diese somit alle als „protanomal“ zu bezeichnen.

  6. Genaueres hierüber siehe III, 154.

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  1. München

    C. v. Hess

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  1. C. v. Hess
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v. Hess, C. Die relative Rotsichtigkeit und Grünsichtigkeit. Graefes Arhiv fær Ophthalmologie 105, 137–153 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01927265

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