Literatur
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Abelous et Biarnès, Arch. de physiol. 1894. p. 591.
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Es ist leider nicht notirt, ob Rinderleber oder Kalbsleber — nur um diese beiden kann es sich handeln — angewendet wurde. Später ist ausdrücklich Kalbsleber notirt. Das Blut war Rinderblut. Selbstverständlich wurden zu Doppelversuchen stets Antheile derselben Leber u. s. w. genommen.
hierunter ist stets die “physiologische” mit einem Gehalt von 0,7 pCt. Kochsalz verstanden.
Besser wäre es gewesen, 240 g Leber mit 1 Liter Salzlösung zu digeriren und filtriren und dann erst das Filtrat zu theilen. Möglicherweise ist auch so verfahren worden; aus dem Protocoll ist dieses nicht bestimmt ersichtlich und leider mir auch nicht mehr erinnerlich.
Angeblich stammen in diesen und den folgenden Versuchen die Organe von demselben Thier. Eine positive Sicherheit hierfür zu gewinnen, ist unter den Verhältnissen in Berlin bei der weiten Entfernung des Schlachthofs für den Experimentator persönlich kaum ausführbar.
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Zeitschr. für klin. Med. Bd. XVII. Suppl. S. 77.
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Mit Benutzung von Versuchen von Dr. Yamagiwa aus Tokio
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Salkowski, E. Zur Kenntniss des Oxydationsferments der Gewebe. Archiv f. pathol. Anat. 147, 1–23 (1897). https://doi.org/10.1007/BF01926623
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01926623