Literatur
Münchner medizin. Wochenschrift 1911 p. 2659 und 1912 Nr. 8
Die Dezimalen sind hier und bei den folgenden Zahlen fortgelassen, da die Konzentration der Chlorionen, der Temperaturkoeffizient der Löslichkeit des Chlorsilbers usw. nur approximativ bekannt sind und für die folgenden Ausführungen die genauen Zahlenwerte von keinerlei Bedeutung sind. Es genügt die Angabe der Größenordnung.
Die Löslichkeit und Lösungsgeschwindigkeit hängt u. a. ab von der Größe der einzelnen Partikelchen. Es wurden deshalb hier alle Versuche mit dem gleichen Präparate angestellt, da auch die Giftigkeit mit der Größe der kolloiden Teilchen sich ändert. Das hier benutzte Chlor und Jodsilber war grob kolloid.
C. Gaehtgens: Über die Wirkung des Silbers auf die Atmung und den Kreislauf. Programm Gießen 1890.
Virchow's Archiv 46 p. 409 ff.
In 5 Fällen wurde 1 Todesfall beobachtet.
Dieses Arthiv. V. 340 ff.
Dieses Archiv. XXXV. 250.
loc. cit. Dieses Archiv. XXXV. 250.
loc. cit. Dieses Archiv. XXXV. 250.
Es ist hier und bei den folgenden Versuchen stets das kristallwasserhaltige Salz NaJ.2H2O mit Jodnatrium bezeichnet.
loc. cit. p. 418.
„Beliebige Mengen” ist natürlich dadurch begrenzt, daß auch bei indifferenten Stoffen eine bestimmte Grenze gegeben ist.
Zeitschrift f. physiologische Chemie 48 p. 481.
Arch. internat. de Pharmacodynamie et de Therapie 18 p. 105.
Münchner medizinische Wochenschrift 1911 p. 2660.
Zeitschr. f. physikal. Chemie 21 p. 414.
loc. cit. Zeitschr. f. physikal. Chemie 21 p. 414.
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Gros, O. Über den Wirkungsmechanismus kolloidaler Silberhalogenide. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 70, 375–406 (1912). https://doi.org/10.1007/BF01926361
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