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Literatur
E. Ziegler, Experimentelle Untersuchungen ü. d. Herkunft der Tuberkelelemente mit besonderer Berücksichtigung der Histogenese der Riesenzellen. Würzburg 1875.
In ähnlicher Weise heschreibt Häckel die Aufnahme von Farbstofftheilchen in das Innere der Blutzellen der Radiolarien (Radiolarien, Leipzig 1862), ferner Max Schultze bei den Polythalamien (das Protoplasma der Rizopoden u. s. w. Leipzig 1865) und Preyer (Dieses Archiv XXX. 419) von den weissen Blutkörperchen.
The blood-corpuscule, considered in its different phases of development in the animal series. Philos. transact. of the Roy. Soc. of London 1846. part. I. p. 63.
Berichte der Wiener Acad. d. Wissensch. Bd. 44, II. S. 392. Vergl. übrigens hierüber Kneuttinger, Zur Histologie des Blutes, Würzburg 1865, welcher die Berechtigung eines solchen Postulates in Zweifel zieht.
Berichte der Wiener Acad. d. Wiss. Bd. LVI. S. 79.
Zeitschrift für wissenschaftl. Zoologie 1861. Bd. IX. S. 260.
Dieses Archiv Bd. XXXVI. S. 370.
Siehe die schematische Figur 8 a, welche das weisse und rothe Körperchen im Querschnitte darstellt, wie sich derselbe aus dem Ergebnisse verschiedener Einstellungen des Mikroskopes combiniren lässt.
l. c. Siehe die schematische Figur 8 a, welche das weisse und rothe Körperchen im querschnitte darstellt, wie sich derselbe aus dem Ergebnisse verschiedener Einstellungen des Mikroskopes combiniren lässt.
Die Elementar-Organismen S. 390.
Recherches sur les éléments du sang. Arch. de phys. 1875. II ser. II vol. p. 1.
Ganz verschieden von dieser Art der Abschnürung grüner Kugeln ist diejenige, welche Preyer (Dieses Archiv Bd. XXX. S. 426) nach einem doppelten Typus vor sich gehen lässt. Den von ihm an erster Stelle beschriebenen Vorgang habe ich — in einem viel späteren Stadium — ebenfalls beobachtet.
Wenn die hellen Streifen sich verbreitern und allmählich zusammenfliessen, so werden die zwischen denselben gelegenen grünen Sectoren kleiner und endlich auf kurze Dreiecke reducirt, welche mit ihrer Basis dem Rande des Blutkörperchens aufsitzen, und mit ihrer Spitze gegen den Kern vorragen, den aber nur die eine oder die andere der Spitzen erreicht. — Siehe Fig. 3 a bei Kneuttinger, Zur Histiologie des Blutes. Würzburg 1865.
Handbuch der Gewebelehre, herausg. von Stricker, S. 282 Fig. 71.
Dieses Gerüste, von Rollet als Stroma, von Böttcher als Protoplasma des Blutkörperchens bezeichnet, wurde zuerst von Nasse (in R. Wagner's Handwörterbuch der Physiologie 1842. Bd. I.) erkannt. Eine ähnliche Structur hat vor Kurzem Kupffer (Ueber die Differenzirung des Protoplasma u. s. w. 1875) auch an anderen Zellen (Leberzellen) nachgewiesen. Er lässt dieselben aus einem hyalinen Paraplasma bestehen, in welchem das fibrilläre Protoplasma eingelagert ist (Brücke's Oikoid und Zoid?).
Dieses Archiv Bd. XXXVI.
Dieses Archiv Bd. XXXIX. S. 24.
Ueber die Gestaltveränderungen der Blutkörperchen beim Fliessen vergl. Lindwurm, Zeitschrift für rat. Med. VI. S. 266; Henle, Canstatt's Jahresber. 1850. I. S. 32; Rollet, Sitzungsberichte der Wiener Acad. d. Wissenschaften 1862. Bd. 46 u. A. mehr.
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Hierzu Taf. IV.
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Fuchs, E. Beitrag zur Kenntniss des Froschblutes und der Froschlymphe. Archiv f. pathol. Anat. 71, 78–107 (1877). https://doi.org/10.1007/BF01926190
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