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Ueber die Grössenschätzung im Sehfeld

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Literatur

  1. Helmholtz, Die Thatsachen in der Wahrnehmung. Vorträge II. 1884.

  2. Siegel, Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie. XXIV. Bd.

  3. Wundt gebraucht den Ausdruck „genetische Theorie“, der als Unterabtheilungen seine „Verschmelzungstheorie“ und die empiristische Theorie zusammenfasst. Erstere scheint mir aber nicht im principiellen Gegensatz zur letzteren zu stehen, sondern hat nur das Verdienst, dasssie den complexen Begriff „Erfahrung“ auf seine Grundlagen zurückführt.

  4. Helmholtz, Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 710.

  5. Schoute und Koster, Zeitschrift f. Augenheilk. V. Bd. S. 69.

  6. „Sehfeld“ gebrauche ich nach Helmholtz (Physiol. Optik, 2. Aufl., S. 677), der den entsprechenden Ausdruck der Kliniker „Gesichtsfeld“ in einem weiteren Sinne anwendet, als die Zusammenfassung aller, dem bewegten Auge sichtbar werdender Punkte, al seine Combination von Blickfeld und Sehfeld.

  7. So pflegt man dieselben im Gegensatz zu anderen zu nennen wegen ihrer Darstellbarkeit in Form geometrischer Figuren.

  8. Fischer, XXXVII. 1.

  9. Kundt, Poggendorff's Annalen 1863.

  10. Fischer ibid.

  11. Helmholtz, Physiol. Optik. S. 716.

  12. Wundt, Grundriss der Psych. 4. Aufl. S. 149.

  13. Wittich, v. Graefe's Arch. f. Ophthalm. IX. 3.

  14. Helmholtz, Physol. Optik. S. 723.

  15. Bes. Wundt, Menschen- und Thierseele.

  16. Feilchenfeld, Heilwerth der Brille. S. 54. Verl. C. Marhold. Halle 1901.

  17. Eine, hier nicht näher zu erläuternde, Beobachtung von Helmholtz (ibid. S. 757), betreffend die Sehrichtung des Doppelauges, bringt ebenfalls einen indirecten Beweis für diese Eigenschaft der in seiner Richtungslinie liegenden Punkte.

  18. Axenfeld, Neurolog. Centralbl. 1894.

  19. Liepmann und Kalmus, Berl. klin. Wochenschr. 1900. Nr. 38.

  20. Ibid. S. 692.

  21. Feilchenfeld, Zeitschrift f. Augenheilk. VI. Bd. H. 3.

  22. Helmholtz, Die Thatsachen in der Wahrnehmung. Vortr. II. 1884.

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Feilchenfeld, H. Ueber die Grössenschätzung im Sehfeld. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 53, 401–422 (1902). https://doi.org/10.1007/BF01920313

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