Zusammenfassung
Bei deterministischen Netzplantechnik-Modellen erfolgt die Terminierung der einzelnen Vorgänge in der Regel unter der Annahme, da\ die vorgegebenen Vorgangsdauern konstant sind. Fa\t man dagegen diese Dauern als minimale Zeitabstände auf, so lassen sich zusätzliche Aussagen über die Auswirkungen von Vorgangsdehnungen bzw. -unterbrechungen ermitteln. Darüber hinaus können höhere Pufferzeiten bzw. kürzere Projektdauern erzielt werden.
Summary
In deterministic network models the given durations of activities are usually assumed to be constant for time analysis. If those durations are interpreted as minimal durations, additional assertions about expanding resp. interrupting activities are possible. Moreover, greater floats resp. shorter project durations can be achieved.
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Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Friedhelm Koch war zur Zeit der Erstellung dieses Manuskripts Mitarbeiter im selben Institut; er ist heute Mitarbeiter der NETRONIC GmbH in Aachen-Walheim.
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Hackstein, R., Koch, F. Vorteile einer Terminierung von Netzplänen mittels minimaler Vorgangsdauern. Zeitschrift für Operations Research 24, B221–B238 (1980). https://doi.org/10.1007/BF01918727
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