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Literatur
Schiff, Lehrbuch der Muskel- und Nervenphysiologie. Lahr 1858–1859. S. 21 und 26.
Archiv für Anatomie und Physiologie. 1859. S. 611.
Abhandlungen der medic. Section der schles. Gesellschaft. 1861. S. 291.
Zur Lehre von den Wirkungen der mechanischen Muskelreizung. Prager medic. Wochenschrift. 1884. Nr. 13.
Bei allen Versuchen wurde der siebente Theilstrich übergangen; auf das Resultat ist dies ohne Einfluss, da allen Zahlen nur ein relativer, kein absoluter Werth beizulengen ist, überdies so hohe Zahlen nur selten vorkommen.
Hermann, Handbuch der Physiologie. I. Theil. Allgemeine Muskelphysik. Leipzig 1879. Seite 126.
Wie aus den früheren Angaben über die Versuchsanordnung hervorgeht, bedeutet früher bei schwächerem, später bei stärkerem Reize.
Ueber directe und indirecte Muskelreizung mittelst chemischer Agentien. Archiv für Anatomie und Physiologie. 1859. S. 235.
Archiv f. pathol. Anatomie. XXIII. Bd. 1862. S. 582.
Die Galle in ihrer Einwirkung auf die Herzthätigkeit. Inaugural-Dissertation. Giessen 1868.
Lehrbuch der Arzneimittellehre. Leipzig 1878.
Grundriss der Arzneimittellehre. Leipzig 1883.
Virchow's Archiv. X. Bd. 1856.
Virchow's Archiv. XVI. Bd. S. 289.
Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften. 1867. Nr. 14. 1877. Nr. 34.
Eckhardt's Beiträge zur Anatomie und Physiologie. V. Bd. S. 73.
Beiträge zur allgemeinen Nerven- und Muskelphysiologie. 4. Mittheilung. Sitzungsberichte der Wiener Akademie. LXXX. Bd.
Biedermann, Beiträge u. s. w. 6. Mittheilung. Sitzungsber. LXXXI. Bd.
Dieses Archiv. V. Bd. 1875.
Ueber den Einfluss verschiedener pharmakologischer Agentien auf die Muskelsubstanz. Dieses Archiv. XV. Bd. 1881.
Dieses Archiv. II. Bd. 1874.
l. c. Dieses Archiv. II. Bd. 1874. S. 322.
Auerbach, l. c.. S. 318 und 323.
Dieser Schlag war zwar bei meinen Versuchen nicht, wie es Kühne für nöthig hielt, ein barbarischer, aber immerhin ein ziemlich intensiver. Zur Spannung der Feder in dem Apparate bis zum ersten Theilstrich war ein Gewicht von 220 g, zum zweiten Theilstrich ein Gewicht von 260 g u. s. w., für jeden Theilstrich ungefähr um 40 g mehr nöthig. Mit Berücksichtigung der Verschiedenheit der Hebelarme und der Reibung u. s. w. kann man somit den ausgeübten Schlag dem durch das Auffallen eines Gewichtes von etwa 155 g, 185 g u. s. w. gesetzten Reiz gleichstellen.
Allgem. Wiener medicin. Zeitung. 1883. S. 26.
Ueber Muskelphänomene. Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. 1884. XV. Bd. S. 681.
Ich halte es für meine Pflicht, Herrn Regierungsrath Prof. Dr. Halla für die mir ertheilte Erlaubniss, das Krankenmaterial der ersten medicinischen Klinik hierbei zu benutzen, an dieser Stelle den gebührenden Dank abzustatten.
l. c. Ich halte es für meine Pflicht, Herrn Regierungsrath Prof. Dr. Halla für die mir ertheilte Erlaubniss, das Krankenmaterial der ersten medicinischen Klinik hierbei zu benutzen, an dieser Stelle den gebührenden Dank abzustatten. S. 177.
Pflüger's Archiv für Physiologie. XX. Bd.
Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften. 1878. Nr. 32, 33.
l. c. Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften. 1878. Nr. 32, S. 138.
Prager medic. Wochenschrift. 1881. Nr. 3. S. 27.
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Milrad, K. Ueber den Einfluss veränderter Muskelerregbarkeit auf die Folgen der mechanischen Muskelreizung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 20, 217–242 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01918292
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01918292