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Schlusswort

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Literaturverzeichnis

  1. Auf S. 6 meiner Veröffentlichung („Die Hydratur der Pflanze usw.”, 1931) ist ausdrücklich betont worden, daß nur unter dieser Voraussetzung die Hydratur für die Wasserverschiebung maßgebend ist. In einer Fußnote auf S. 5 wird ebenfalls gesagt, daß der Vergleich mit den Wärmeverhältnissen nur bildlich gedacht ist. Wasser und Wärme sind etwas so Grundverschiedenes, daß es nicht zweckmäßig erscheint, den Parallelismus zu weit zu treiben, wenn auch bestimmte Analogien bestehen.

  2. Scheinbar widerspricht dieser Feststellung die Erscheinung der Turgorregulation, aber diese ist zu wenig erforscht, als daß wir etwas Genaueres aussagen könnten. Nach neueren Erfahrungen ist sie sogar durchaus zweifelhaft. Außerdem ändert sich ja bei einer Turgorverminderung stets auch die Hydratur in der Zelle.

  3. In einer während der Korrektur erschienenen Arbeit wiederholtKurt Stern [Ber. dtsch. bot. Ges.51, 44–52 (1933)]Renners Ansicht, daß „Walters Hydratur physikalisch nicht korrekt” ist. Obige Ausführungen dürften das zur Genüge widerlegt haben. Im übrigen hat aberStern den der Hydratur zugrunde liegenden Gedanken durchaus richtig erfaßt. Das kommt auch darin zum Ausdruck, daß ich ursprünglich an Stelle von „Hydratur” die Bezeichnung „Wasserpotential” vorschlagen wollte, aber mich später doch für die erstere entschloß.

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Walter, H. Schlusswort. Planta 19, 648–650 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01916404

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