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Versuche zur Deutung der temperaturerniedrigenden Wirkung krampferregender Gifte

In Gemeinschaft mit Dr. J. Starke mitgetheilt von

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Litteraturverzeichniss

  1. Vgl. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol. Bd. XLV. S. 272.

  2. Würde man Anfangs zu schnell, am Ende zu langsam absaugen, so würde man einen zu kleinen, umgekehrt wenn man Anfangs zu langsam, am Ende zu schnell laufen liesse, einen zu grossen Bruchtheil der Gesammtkohlensäure erhalten. Das Thier aus der Glocke zu entfernen und dann noch (ohne Verlustl) die Glockenluft mit der Gesammtkohlensäure abzusaugen, ist technisch schwer ausführbar.

  3. Des bequemeren Citirens wegen sind die Versuchsnummern von der ersten Mittheilung ab fortgezählt.

  4. Die gesteigerte Wärmeabgabe liess sich auch bei diesen Versuchen insofern beobachten, als sich bei Versuchen am vergifteten Thiere die Innenwand der Glocke viel stärker beschlug wie beim normalen Thier.

  5. Selbstverständlich wurde höchstens je ein Versuch am Tage gemacht, nicht selten dem Thiere 2 Tage und mehr zur Erholung gegeben.

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Harnack, E. Versuche zur Deutung der temperaturerniedrigenden Wirkung krampferregender Gifte. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 45, 447–471 (1901). https://doi.org/10.1007/BF01916135

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