Literatur
Skene, The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. The American Journ. of Obstetrics. 1880. Volume 8. p. 265.
Kocks, Ueber die Gartner'schen Gänge beim Weibe. Archiv f. Gynäkologie. Red. von Credé. Bd. 20. Berl. 1882. S. 487.
Kleinwächter, Ein Beitrag zur Anatomie und Pathologie des Vestibulum vaginae. Prager med. Wochenschrift 1883. No. 9 (28. Febr.).
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Luschka, Die Anatomie des menschlichen Beckens. Tübingen 1864. S. 242.
Archiv für Gynäkologie. Bd. XXI. Hft. I.
Ich befestige gewöhnlich den Objectträger mittelst einer Klemme so auf dem Objecttische meines Mikroskopes, dass das zu untersuchende Schnittpräparat frei nach aussen vom Tische zu liegen kommt, werfe dann duch eine entsprechende Drehung des Spiegels intensives Licht von unten gegen das Präparat, während ich dieses durch die Lupe betrachte. In dieser Weise sind auch mehrere der beigegebenen Abbildungen aufgenommen worden.
Die Injectionen verlangen sehr grosse Vorsicht, da die Wand leicht zerreisst und dann Injectionsmasse in das umgebende Gewebe dringt, wodurch begreiflich leicht Täuschungen veranlasst werden können. Da auch beim Sondiren der Gang (an der Leiche) leicht verletzt wird, müssen thunlichst nur nicht sondirte Gänge zur Injection benutzt werden.
In diesem Archiv Bd. 3 S. 243 u. 244 mit Taf. I. Fig. 8.
Virchow, Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebe. Berlin 1859. 2. Vorlesung.
Virchow, Prostataconcretionen beim Weibe. Dieses Archiv Bd. 5. S. 403.
In fast allen diesen Fällen war die Harnröhre von oben vorn gespalten; die Querschnitte wurden stets möglichst ohne Zerrung entfaltet und einer nach dem andern untersucht.
In allen diesen Fällen wurden gefärbte Schnitte untersucht, an welchen Epithelialbildungen ungemein deutlich hervortreten.
Kölliker, A., Entwicklungsgeschichte des Menschen und der höheren Thiere. Leipzig 1861. S. 447.
v. Preuschen, Ueber Cystenbildung in der Vagina. Dieses Archiv Bd. 70. S. 111.
Auch die übrigens nur einmal von Kobelt (der Nebeneierstock des Weibes, das längst vermisste Seitenstück des Nebenhodens beim Manne. Mit 3 lithogr. Taf. Heidelberg 1847. S. 30) bei einem 3jährigen Zwitter-Rinde beobachteten kleinen gelappten Ausstülpungen des Gartner'schen Ganges, welche 3 Zoll oberhalb der Mündung lagen und „leicht für Samenbläschen hätten gelten können”, habe ich nicht gesehen.
Siehe hierüber Thiersch, Illustr. medicin. Zeitschr. 1852. S. 11; H. Leuckart, ebendas. Illustr. medicin. Zeitschr. S. 93; Kölliker, a. a. O. Entwicklungsgeschichte des Menschen und der höheren Thiere. Leipzig 1861. S. 451; u. A. m.
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Hierzu Taf. XI u. XII.
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Schüller, M. Ein Beitrag zur Anatomie der weiblichen Harnröhre. Archiv f. pathol. Anat. 94, 405–435 (1883). https://doi.org/10.1007/BF01915935
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