Literatur
Verfrachtungen auf geringe Entfernungen, die gleichfalls wünschenswert sind, konnten in diesem Jahre noch nicht weiter fortgesetzt werden (vergl. Journ. f. Orn. 84, S. 191).
Abgesehen von 2 Funden nach Heimkehr (im VIII. und III.; vergl. Journ. f. Orn. 83, S. 477, und 84, S. 198).
Dieser Mangel zeigt sich auch im Brutbestand anderer Höhlenbrüter: 1935, also vor Anbringung unserer Versuchskästen, hat m. W. kein Starenpaar im Botanischen Garten gebrütet (1936 waren es etwa 20 Paare; insgesamt sind in diesem Jahre dort 106 Stare, 87 ♂♂ und 19 ♀♀, eingefangen und beringt worden). — Die 4 Wendehalspaare 1935 nisteten in natürlichen Baumhöhlungen (C. Aschenborn).
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(123. Ringfundmitteilung der Vogelwarte Rossitten.)
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Rüppell, W. Heimfindeversuche mit Staren, Rauchschwalben, Wendehälsen, Rotrückenwürgern und Habichten (1936). J. Ornithol 85, 120–135 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01905491
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01905491