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Ueber die ostpalaearktischen Formen des Wanderfalken

  • Abhandlungen [Und Vorträge]
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Literaturverzeichnis

  1. Kürzlich hatG. Dementiev (L'Oiseau 1933, p. 3) eine neue Rasse des Wanderfalken nach 2 Stücken von den Schantaren und 1 aus Sachalin als sehr kleinwüchsig beschrieben. Angeblich sind diese Stücke alle Weibchen, gleichen aber in der Flügellänge den Männchen vonharterti. Die Exemplare von den Schantaren befinden sich im Zoologischen Institut. Das eine ist im ersten Kleide und als ♀ bezeichnet, aber der Zeichnung des Gefieders und der Größe nach (Mittelzehe ohne Kralle 48 mm) sicher ein Männchen. Das zweite ist ein alter Vogel und in der Färbung sehr gut als ♂ zu erkennen, als solches auch auf dem Original-Etikett bezeichnet! Ein anderes ♂ von Ajan gleicht diesen beiden vollkommen. Auch vom zoogeographischen Standpunkte aus gesehen ist es absolut unwahrscheinlich, daß der nordische Wanderfalke irgendwo eine Rasse mit winzigem Areal bilden sollte.

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Stegmann, B. Ueber die ostpalaearktischen Formen des Wanderfalken. J. Ornithol 82, 222–236 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01905423

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