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Literatur

  1. Nach einer anderen Angabe 29 Grm.

  2. cf. Max Tacke, Das chlorsaure Kall in medicinischer Hinsicht. Dissertation. Bonn 1878. Diese fleissige Arbeit wurde mir nach Beendigung der meinigen durch die Güte des Herrn Prof. Binz zugesandt. — Das Original von Isambert habe ich mir nicht verschaffen können.

  3. cf. Archiv für Pharmacie, herausgeg. von Reichardt. Nov. 1878. Bd. 13. S. 449. Nach dem Amer. Journ. of Pharmacy. vol. 50. 1878.

  4. In einem späteren Versuche hatte die Injection des Salzes in die Vena jugul. bei starker Verdünnung (1∶50) keine Gerinnung zur Folge; doch war die injicirte Menge zu gering, um tödtliche Vergiftung zu erzeugen.

  5. Verhandlungen der 50. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in München. 1877. S. 259.

  6. Dieses Archiv Bd. 76. 1879. S. 111.

  7. Cf. Referat in der Berl. klin. Wochenschr. No. 19. 1879 und Deutsche med. Wochenschr. No. 24 und 25. 1879.

  8. Auch bei Schafen kommt übrigens, wie mir Herr Weigert mittheilte, und an einem Präparate demonstrirte, eine analoge Nierenveränderung vor, über welche ich nichts Näheres erfahren habe.

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Die Hauptergebnisse dieser Arbeit, deren Absendung sich leider gegen meinen Willen sehr verzögert hat, sind bereits in der hiesigen Naturf. Gesellschaft am 8. Februar d. J. vorgetragen worden. Cf. Sitzungsberichte der Naturf. Gesellsch. zu Halle.

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Marchand, F. Ueber die Intoxication durch chlorsaure Salze. Archiv f. pathol. Anat. 77, 455–488 (1879). https://doi.org/10.1007/BF01890098

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